Die digitale Beteiligungsplattform für das Projekt in Weilimdorf wurde von der Hochschule für Technik Stuttgart zusammen mit der STEG entwickelt.
Sie beinhaltet ein 3D-Stadtmodell sowie ein Geländemodell durch welches Sie navigieren können.
Zusätzlich wurden verschiedene Inhalte kuriert und Umfragen erstellt welche Sie auf der Seite beantworten können um sich zu informieren und Ihre Meinung abzugeben.
Anleitung zur Benutzung der Plattform
Hier kommt der ausführliche Inhalt zur Anleitung
Punkt : Menü
In diesem Menü können Sie verschiedene sogenannte Layer auswählen und damit verschiedene Inhalte wie das Gelände, die einzelnen Gebiete oder eine schematische Karte anzuzeigen. Damit können Sie ihre Anzeige individuell anpassen.
Punkt : Navigation
Die Navigation bietet verschiedene Möglichkeiten. Die Navigation kann genutzt werden um sich auf der Karte zu bewegen und dient als Alternative zu der Navigation mit den Maustasten.
Mit den Pfeilen kann man sich in die entsprechende Richtung bewegen. Das Auge lässt Sie um den momentanen Bildschirmmittelpunkt rotieren.
Die beiden Icons der Grids verringern bzw. vergrößern den Neigungswinkel. PlusPlus und Minus dienen zum Zoom. Der schräge Pfeil lässt Sie zu ihrem aktuellen Physischen Standort springen und das Icon des Männchens bringt Sie in einen Fußgänger Modus indem sie sich ähnliches wie in einem Spiele mit Pfeiltasten fortbewegen können.
Punkt : Funktionalitäten
Die Funktionalitäten welche auf der rechten Seite angzeigt werden erlauben es Ihnen die Ansicht zu verändern. Sie können mit dem Icon des Gebäudes auf die Ausgangsansicht zurückspringen. Über das 3D Icon lässt sich zwischen der 2D und 3D Karte umschalten. Das Kartensymbol erlaubt die Anzeige einer kleinen Übersichtskarte die die Navigation erleichtern soll.
Punkt : Inhalt
Die Inhalte in der Karte welche für das Beteiligungsverfahren relevant sind werden über verschiedene Icons in der Karte verortet.
Die Reduzierung des privaten Wohnraums bedingt auch das Zusammenleben
im Quartier. Wohnfunktionen werden wieder in den öffentlichen Raum
und die Gemeinschaft verlagert und im Sinne von urbanen Gemeingütern
genutzt. Die Funktionsweise solcher Gemeingüter beruht dabei hauptsächlich
auf drei Grundelementen: der Ressource, einer Gruppe, die die Ressource
gemeinsam nutzt und den Regeln, die diese Gruppe zur Nutzung
festlegt. Aber wie kann man solche Gemeingüter in einem sich neu
entwickelnden Quartier implementieren?
In einem Realexperiment werden Konzepte und Ideen in Verknüpfung mit
lokalen Akteuren erarbeitet und ausprobiert.
Der Garten des Imanuel Grözinger Hauses dient dabei als Ausgangspunkt. Drei Teams - Kommunikation,
Programm und Bau - führen Interviews, erarbeiten ein Programm
und eine bauliche Intervention vor Ort. Den Abschluss bildet ein Aktionstag
gemeinsam mit Bewohnern und Nachbarn.
Folgen Sie uns auf Instagram! Fotos und Videos führen Sie durch unsere
gesamte Woche in der Böckinger Straße.
TEAM KOMMUNIKATION arbeitet direkt mit den Anwohnern zusammen.
Wer sind relevante Akteure? Welches Potential bringen neue Akteure mit?
Welche Art der Kommunikation braucht es? In Interviews werden Bedürfnisse
und Wünsche für das zukünftige Quartier abgefragt und gemeinsam
eine Kommunikationsstrategie erarbeitet. TEAM PROGRAMM beschäftigt sich damit, wie man die gegenwärtigen und
zukünftigen Bewohner*innen des Quartiers aktivieren kann, Gemeingüter
zu entwickeln und zu nutzen. Welche Aktivitäten gibt es bereits vor Ort?
Wo finden sie statt? Und durch welches Programm kann man Akteure
zusammen bringen? TEAM BAU gestaltet eine bauliche Intervention, die von den Nachbarn
gemeinschaftlich im Sinne eines Urban Common genutzt werden kann.
Was fehlt noch? Welche bauliche Intervention kann die Bildung von urban
commons unterstützen? Und was bleibt am Ende zurück?
Die Reduzierung des privaten Wohnraums bedingt auch das Zusammenleben
im Quartier. Wohnfunktionen werden wieder in den öffentlichen Raum
und die Gemeinschaft verlagert und im Sinne von urbanen Gemeingütern
genutzt. Die Funktionsweise solcher Gemeingüter beruht dabei hauptsächlich
auf drei Grundelementen: der Ressource, einer Gruppe, die die Ressource
gemeinsam nutzt und den Regeln, die diese Gruppe zur Nutzung
festlegt. Aber wie kann man solche Gemeingüter in einem sich neu
entwickelnden Quartier implementieren?
In einem Realexperiment werden Konzepte und Ideen in Verknüpfung mit
lokalen Akteuren erarbeitet und ausprobiert.
Der Garten des Imanuel Grözinger Hauses dient dabei als Ausgangspunkt. Drei Teams - Kommunikation,
Programm und Bau - führen Interviews, erarbeiten ein Programm
und eine bauliche Intervention vor Ort. Den Abschluss bildet ein Aktionstag
gemeinsam mit Bewohnern und Nachbarn.
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@les_stuttgart
#ibasummerschool2019 #howtocommons #experiment
Energy Project Stöckach
In this study, we have evaluated multiple local energy system scenarios to find the optimal energy system design concepts for the” future” EnBW-Areal. In this study,
• we developed a 3D CityGML model for the EnBW-Areal and along with other calculation tools, estimated the electricity, heat, and hot water related energy demand profiles for the neighborhood.
• we evaluated multiple energy supply options that includes energy sources and conversion technologies to meet the estimated total energy demand.
• we evaluated the cost minimized technology mixes that achieves reduced CO2 emissions and compared the different energy system scenarios against a baseline energy system.
The annual electrical, heating, and hot water energy demand for the EnBW-Areal is estimated to be 2.88 GWh, 1.57 GWh, and 1.77 GWh, respectively.
1 / 4
The estimated hourly heat energy demand (units: kW)
2 / 4
The estimated hourly energy demand for hot water generation (units: kW)
3 / 4
Electricity demand for non-residential spaces (units: kW)
4 / 4
Electricity demand for residential and spaces (units: kW)
The study shows that the EnBW-Areal has a feasible potential to utilize approx. 30-35% of the roof area to generate local electricity from solar PV. As a result, the energy consumption related CO2 emissions can be reduced by about 30% compared to the base scenario evaluated in this study at an 8% less cost. PV curtailment due to over production and feed-in constraints could lower the share of integrated PV generation significantly above 35% penetration levels. There are both technological and market-based strategies to optimally integrate the local PV generation. However, such concepts must be analyzed further in greater detail.
High-efficient heat pumps can both reduce the CO2 emissions and the primary energy use. A direct comparison between the heat pumps and district heating is tricky because the emissions from a district heating plant heavily depends on it’s fuel mix. In Stuttgart, it is common to use a fuel mix comprising of coal, gas, and municipal waste to generate heat.
It is more economically feasible to schedule the heat pump operation to supply the base-load heating and hot water demand. That increases the utilization of heat pump capacity, and therefore the rate of return on the investment.
Thermal storages improve the utilization of heat pump capacity. The flexibility of thermal storage units to meet the peak demand enable the heat pumps to be slightly undersized for the base-load operation.
The capacity of heat pump(s) is allocated to supply base-load heat demand. The valley points of heat pump operation are filled by thermal storage charging action to improve heat pump capacity utilization.
Thermal storages improve the utilization of heat pump capacity. The flexibility of thermal storage units to meet the peak demand enable the heat pumps to be slightly undersized for the base-load operation.
The adoption of residential battery storages in Germany is driven by the self-consumption optimization objective. At lower PV levels, the generated PV electricity can be directly consumed, hence the benefits of battery systems are less. However, at higher PV penetration levels and when innovative market designs enable the participation of battery storage systems to provide other services to the electricity network, the value of battery storage systems can increase rapidly.
The answer to this question has two layers. The first layer is the aggregated system level feasibility, which is what we can see from our study. The second layer is the benefit distribution and economic feasibility at the individual prosumer level that is something that requires much deeper analysis.
We see at the system level; the local energy transition has a positive outlook. Some of the scenarios that we looked at recovered their total investment within the first 8 years.
Comparison of the return of investment in each scenario until the breakeven point compared to the base scenario (units: EUR)
Nordbahnhof
Im Nordbahnhof Areal ist ein Neubau geplant. Dieser kann in verschiedenen Aspekten mit den bestehenden Bauten verglichen werden.
Der Energie Nutzungs Aspekt kann nur bedingt herangezogen werden, da die Gebäude sehr unterschiedliche Nutzungen haben. Hier würde es sich anbieten verschiedene Planungen aufgrund ihrer Energienutzung zu vergleichen.
Specific Space Heating Demand
The specific space heating demand wurde mit SimStadt simuliert. Die Werte sind in [kWh/m²·a] angegeben.
in [kWh/m²·a]
min-100
100-200
200-300
300-400
400-max
Weilimdorf
Die Reduzierung des privaten Wohnraums bedingt auch das Zusammenleben
im Quartier. Wohnfunktionen werden wieder in den öffentlichen Raum
und die Gemeinschaft verlagert und im Sinne von urbanen Gemeingütern
genutzt. Die Funktionsweise solcher Gemeingüter beruht dabei hauptsächlich
auf drei Grundelementen: der Ressource, einer Gruppe, die die Ressource
gemeinsam nutzt und den Regeln, die diese Gruppe zur Nutzung
festlegt. Aber wie kann man solche Gemeingüter in einem sich neu
entwickelnden Quartier implementieren?
In einem Realexperiment werden Konzepte und Ideen in Verknüpfung mit
lokalen Akteuren erarbeitet und ausprobiert.
Der Garten des Imanuel Grözinger Hauses dient dabei als Ausgangspunkt. Drei Teams - Kommunikation,
Programm und Bau - führen Interviews, erarbeiten ein Programm
und eine bauliche Intervention vor Ort. Den Abschluss bildet ein Aktionstag
gemeinsam mit Bewohnern und Nachbarn.
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#ibasummerschool2019 #howtocommons #experiment
TEAM KOMMUNIKATION arbeitet direkt mit den Anwohnern zusammen.
Wer sind relevante Akteure? Welches Potential bringen neue Akteure mit?
Welche Art der Kommunikation braucht es? In Interviews werden Bedürfnisse
und Wünsche für das zukünftige Quartier abgefragt und gemeinsam
eine Kommunikationsstrategie erarbeitet. TEAM PROGRAMM beschäftigt sich damit, wie man die gegenwärtigen und
zukünftigen Bewohner*innen des Quartiers aktivieren kann, Gemeingüter
zu entwickeln und zu nutzen. Welche Aktivitäten gibt es bereits vor Ort?
Wo finden sie statt? Und durch welches Programm kann man Akteure
zusammen bringen? TEAM BAU gestaltet eine bauliche Intervention, die von den Nachbarn
gemeinschaftlich im Sinne eines Urban Common genutzt werden kann.
Was fehlt noch? Welche bauliche Intervention kann die Bildung von urban
commons unterstützen? Und was bleibt am Ende zurück?