The annual electrical, heating, and hot water energy demand for the EnBW-Areal is estimated to be 2.88 GWh, 1.57 GWh, and 1.77 GWh, respectively.
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UmfrageIn this study, we have evaluated multiple local energy system scenarios to find the optimal energy system design concepts for the” future” EnBW-Areal. In this study,
• we developed a 3D CityGML model for the EnBW-Areal and along with other calculation tools, estimated the electricity, heat, and hot water related energy demand profiles for the neighborhood.
• we evaluated multiple energy supply options that includes energy sources and conversion technologies to meet the estimated total energy demand.
• we evaluated the cost minimized technology mixes that achieves reduced CO2 emissions and compared the different energy system scenarios against a baseline energy system.
The annual electrical, heating, and hot water energy demand for the EnBW-Areal is estimated to be 2.88 GWh, 1.57 GWh, and 1.77 GWh, respectively.
The study shows that the EnBW-Areal has a feasible potential to utilize approx. 30-35% of the roof area to generate local electricity from solar PV. As a result, the energy consumption related CO2 emissions can be reduced by about 30% compared to the base scenario evaluated in this study at an 8% less cost. PV curtailment due to over production and feed-in constraints could lower the share of integrated PV generation significantly above 35% penetration levels. There are both technological and market-based strategies to optimally integrate the local PV generation. However, such concepts must be analyzed further in greater detail.
High-efficient heat pumps can both reduce the CO2 emissions and the primary energy use. A direct comparison between the heat pumps and district heating is tricky because the emissions from a district heating plant heavily depends on it’s fuel mix. In Stuttgart, it is common to use a fuel mix comprising of coal, gas, and municipal waste to generate heat.
It is more economically feasible to schedule the heat pump operation to supply the base-load heating and hot water demand. That increases the utilization of heat pump capacity, and therefore the rate of return on the investment.
Thermal storages improve the utilization of heat pump capacity. The flexibility of thermal storage units to meet the peak demand enable the heat pumps to be slightly undersized for the base-load operation.
Thermal storages improve the utilization of heat pump capacity. The flexibility of thermal storage units to meet the peak demand enable the heat pumps to be slightly undersized for the base-load operation.
The adoption of residential battery storages in Germany is driven by the self-consumption optimization objective. At lower PV levels, the generated PV electricity can be directly consumed, hence the benefits of battery systems are less. However, at higher PV penetration levels and when innovative market designs enable the participation of battery storage systems to provide other services to the electricity network, the value of battery storage systems can increase rapidly.
The answer to this question has two layers. The first layer is the aggregated system level feasibility, which is what we can see from our study. The second layer is the benefit distribution and economic feasibility at the individual prosumer level that is something that requires much deeper analysis.
We see at the system level; the local energy transition has a positive outlook. Some of the scenarios that we looked at recovered their total investment within the first 8 years.
Im Nordbahnhof Areal ist ein Neubau geplant. Dieser kann in verschiedenen Aspekten mit den bestehenden Bauten verglichen werden. Der Energie Nutzungs Aspekt kann nur bedingt herangezogen werden, da die Gebäude sehr unterschiedliche Nutzungen haben. Hier würde es sich anbieten verschiedene Planungen aufgrund ihrer Energienutzung zu vergleichen.
The specific space heating demand wurde mit SimStadt simuliert. Die Werte sind in [kWh/m²·a] angegeben.
Die Reduzierung des privaten Wohnraums bedingt auch das Zusammenleben im Quartier. Wohnfunktionen werden wieder in den öffentlichen Raum und die Gemeinschaft verlagert und im Sinne von urbanen Gemeingütern genutzt. Die Funktionsweise solcher Gemeingüter beruht dabei hauptsächlich auf drei Grundelementen: der Ressource, einer Gruppe, die die Ressource gemeinsam nutzt und den Regeln, die diese Gruppe zur Nutzung festlegt. Aber wie kann man solche Gemeingüter in einem sich neu entwickelnden Quartier implementieren?
In einem Realexperiment werden Konzepte und Ideen in Verknüpfung mit
lokalen Akteuren erarbeitet und ausprobiert.
Der Garten des Imanuel Grözinger Hauses dient dabei als Ausgangspunkt. Drei Teams - Kommunikation,
Programm und Bau - führen Interviews, erarbeiten ein Programm
und eine bauliche Intervention vor Ort. Den Abschluss bildet ein Aktionstag
gemeinsam mit Bewohnern und Nachbarn.
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#ibasummerschool2019 #howtocommons #experiment
TEAM KOMMUNIKATION arbeitet direkt mit den Anwohnern zusammen.
Wer sind relevante Akteure? Welches Potential bringen neue Akteure mit?
Welche Art der Kommunikation braucht es? In Interviews werden Bedürfnisse
und Wünsche für das zukünftige Quartier abgefragt und gemeinsam
eine Kommunikationsstrategie erarbeitet.
TEAM PROGRAMM beschäftigt sich damit, wie man die gegenwärtigen und
zukünftigen Bewohner*innen des Quartiers aktivieren kann, Gemeingüter
zu entwickeln und zu nutzen. Welche Aktivitäten gibt es bereits vor Ort?
Wo finden sie statt? Und durch welches Programm kann man Akteure
zusammen bringen?
TEAM BAU gestaltet eine bauliche Intervention, die von den Nachbarn
gemeinschaftlich im Sinne eines Urban Common genutzt werden kann.
Was fehlt noch? Welche bauliche Intervention kann die Bildung von urban
commons unterstützen? Und was bleibt am Ende zurück?
Im nördlichen Bereich A bestehen verschiedene gemeinschaftsbezogene Nutzungen (Jugendhaus, Kindertageseinrichtung, Flüchtlingsunterkunft). Für diesen Bereich sind Ergänzungen des bestehenden Gemeinbedarfs um weitere gemeinbedarfsbezogene Nutzungen (z. B. ein Bürgerhaus) denkbar. Ggf. entfallende Stellplätze im Bereich des heutigen Parkplatzes müssen bedarfsbezogen im Umfeld kompensiert werden
Im Zusammenhang mit der Neuplanung des Stadtbahnbetriebshofes in Weilimdorf und der Stadtbahnverlängerung der U13 nach Hausen/Ditzingen wird die Gleisführung über den nördlichen Bereich A (nordöstlich des Jugendhauses) geführt.
Der Bereich B ist bereits heute durch sportbezogene Nutzungen geprägt. Die SG Weilimdorf ist in diesem Bereich ansässig. Auch sind Kooperationen mit den anderen Weilimdorfer Sportvereinen angedacht. Größere Flächenpotenziale für sportbezogenen Nutzungen sind in anderen Teilen des Stadtbezirks Weilimdorf nicht vorhanden. Vor diesem Hintergrund spielt das Plangebiet für die künftige Sportentwicklung im Stadtbezirk Weilimdorf eine wichtige Rolle.
Folgende sportbezogenen Einrichtungen sind im Bereich B u. a. vorhanden:
Das städtische Amt für Sport und Bewegung hat im Rahmen einer Bedarfsermittlung festgestellt, dass der Bedarf an zusätzlichen sportbezogenen Einrichtungen für weitere Sportentwicklung im Stadtbezirk Weilimdorf besteht. U. a. haben sich dabei folgende Bedarfe ergeben:
Im Bereich C sind neben Anlagen des ehemaligen Gärtnereibetriebs Acker- und Wiesenflächen in einer differenzierten Eigentümerstruktur vorhanden. Den westlichen Rand des Bereichs C begrenzt zudem ein Wohnhaus.
Die bestehenden Freiflächen im Bereich C haben eine hohe stadtklimatische Bedeutung. Sie sind eingebettet in ein ausgedehntes Kaltluftentstehungsgebiet, das sich zusammenhängend zwischen Weilimdorf und Giebel erstreckt und in die westlich angrenzende Gäulandschaft überleitet. Aus stadtklimatischer Sicht soll zwischen dem ehemaligen Walz-Areal und der Engelbergstraße daher in deutlicher Grünbereich als Korridor erhalten bleiben.
In einem Band entlang des Verbindungswegs Giebel – Wolfbusch ist deswegen die Entwicklung einer gemischten Struktur von sport-/freizeitbezogenen Nutzungen (z. B. Kleinspielfelder, Beachvolleyballfeld, Bewegungsinsel) sowie Frei- bzw. Grünflächen denkbar. Dieser Bereich soll jedoch frei von Hochbauten bleiben, um den offenen Freiraumcharakter zu stärken und den klimatischen Belangen Rechnung zu tragen. Südlich dieses Bandes aus Sport- und Freizeitnutzungen soll ein sog. „Grüner Korridor“ (Freiraum) in Richtung Engelbergstraße insbesondere aus stadtklimatischen Gründen entwickelt werden. Dieser soll gänzlich frei von baulichen Entwicklungen bleiben.
Nördlich des Schnatzgrabens besteht eine kleinteilige Struktur aus Acker-, Wiesen- und Kleingartenflächen mit einer hohen ökologischen Wertigkeit. Entsprechend einem Beschluss des Bezirksbeirats Weilimdorf vom 10.04.2019 soll der gesamte Bereich D planungsrechtlich und tatsächlich unangetastet bleiben. Der heutige Bestand soll erhalten werden.
Der Schnatzgraben fließt im nördlichen Teil des Plangebiets in Ost-West-Richtung. Er bildet den Übergang zwischen dem Sportgelände und dem offenen Landschaftsraum. Im weiteren Planungsprozess soll der Schnatzgraben renaturiert werden.
Der Betrieb der ehemaligen Gärtnerei Walz ist seit vielen Jahren aufgegeben. Das Areal erstreckt sich nördlich und südlich des Verbindungsweg Giebel – Wolfbusch (im südlichen Bereich B bzw. Bereich C). Mittlerweile wurde der nördliche Teil des Areals durch die Landeshauptstadt erworben. Neben dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Gärtnerei sind verschiedene Gewächshäuser und sonstige bauliche Anlagen (in einem teils baufälligen Zustand) vorhanden. Daneben besteht das Areal aus verschiedenen Hof- und Grünflächen. Neben teilweisem Leerstand ist das Areal aktuell durch verschiedene Interimsnutzungen geprägt. So betreibt der Verein Chloroplast e. V. auf Teilflächen ein Urban Gardening-Projekt. Die weitere Entwicklung des Areals in kurz- und längerfristigen Entwicklungsschritten (auch als Interimsnutzung) ist denkbar. Dabei soll auch geprüft werden, ob und in welchem Umfang einzelne Bestandsgebäude bei der weiteren Planung integriert werden können.
Bereits seit vielen Jahren gibt es Bestrebungen im Hinblick auf die Realisierung eines Bürgerhauses. Frühere Bedarfsermittlungen haben einen Bedarf von ca. 700 qm an Gemeinbedarfsflächen (u.a. für vereins- und Kulturarbeit, Musikschule, Volkshochschule sowie Veranstaltungen) ergeben. Dieser Bedarf kann im Bestand (beispielswiese im zentralen Bereich des Stadtteils Weilimdorf) nicht umgesetzt werden. In seiner Sitzung am 10.04.2020 hat der Bezirksbeirat Weilimdorf einem Standort für ein Bürgerhaus im Bereich A mehrheitlich zugestimmt. Ebenfalls in dieser Sitzung hat der Bezirksbeirat den Bau eines Bürgerhauses/Forum mit folgender Ausstattung beschlossen:
In welcher Form darüber hinaus die Kombination eines Bürgerhauses mit weiteren Nutzungen (z. B. Kindertagesstätte, andere gemeinbedarfsbezogene Nutzungen, sozialer Treffpunkt für die umliegenden Quartiere, Sporthalle) möglich ist, soll im weiteren Verlauf vertiefter erörtert werden.
Der Betrieb der ehemaligen Gärtnerei Walz ist seit vielen Jahren aufgegeben. Das Areal erstreckt sich nördlich und südlich des Verbindungsweg Giebel – Wolfbusch (im südlichen Bereich B bzw. Bereich C). Mittlerweile wurde der nördliche Teil des Areals durch die Landeshauptstadt erworben. Neben dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Gärtnerei sind verschiedene Gewächshäuser und sonstige bauliche Anlagen (in einem teils baufälligen Zustand) vorhanden. Daneben besteht das Areal aus verschiedenen Hof- und Grünflächen. Neben teilweisem Leerstand ist das Areal aktuell durch verschiedene Interimsnutzungen geprägt. So betreibt der Verein Chloroplast e. V. auf Teilflächen ein Urban Gardening-Projekt. Die weitere Entwicklung des Areals in kurz- und längerfristigen Entwicklungsschritten (auch als Interimsnutzung) ist denkbar. Dabei soll auch geprüft werden, ob und in welchem Umfang einzelne Bestandsgebäude bei der weiteren Planung integriert werden können.
Die im Plangebiet ansässige Kindertagesstätte Spatzennest wird von der Stuttgarter Jugendhaus gGmbH betrieben. Für die achtgruppige Kindertagesstätte liegt eine baurechtliche Genehmigung bis zum Jahr 2025 vor. Nach heutigem Stand ist davon auszugehen, dass auch über das Jahr 2025 hinaus ein Bedarf für eine Kindertagesstätte im Plangebiet bestehen wird.
Im nordöstlichen Rand des Bereichs A befindet sich das Jugendhaus. Es wird von der der Stuttgarter Jugendhaus gGmbH betrieben. Das Jugendhaus ist ein wichtiger Treffpunkt für Jugendliche im Stadtbezirk Weilimdorf. Auch künftig soll es im Plangebiet eine wichtige identitäts- und gemeinschaftsstiftende Funktion übernehmen. Um das Jugendhaus befinden sich größere Außenbereichsflächen (Bikepark und Bolzplatz), die durch die Jugendlichen genutzt werden.
Das Plangebiet wird heute über zwei PKW-Zufahrten von der Solitudestraße erschlossen, die beide die Stadtbahntrasse queren. Die SSB ist grundsätzlich bemüht, die Anzahl der Querungen der Stadtbahngleise zu minimieren. Es ist daher davon auszugehen, dass künftig nur noch eine Zu-/Ausfahrt für PKW in das Plangebiet erhalten werden kann. Dies bedeutet wiederum, dass beispielsweise die südliche Zufahrt zum ehemaligen Walz-Areal entfallen müsste. Abhängig von der zukünftigen Nutzung muss daher im weiteren Verlauf geprüft werden, wie das Plangebiet für PKW, aber auch für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen sinnvoll erschlossen werden kann. Durch zwei Stadtbahnhaltestelle ist die Anbindung des Gebiets an den öffentlichen Personennahverkehr bereits heute sehr gut.