Die Reduzierung des privaten Wohnraums bedingt auch das Zusammenleben im Quartier. Wohnfunktionen werden wieder in den öffentlichen Raum und die Gemeinschaft verlagert und im Sinne von urbanen Gemeingütern genutzt. Die Funktionsweise solcher Gemeingüter beruht dabei hauptsächlich auf drei Grundelementen: der Ressource, einer Gruppe, die die Ressource gemeinsam nutzt und den Regeln, die diese Gruppe zur Nutzung festlegt. Aber wie kann man solche Gemeingüter in einem sich neu entwickelnden Quartier implementieren?
In einem Realexperiment werden Konzepte und Ideen in Verknüpfung mit
lokalen Akteuren erarbeitet und ausprobiert.
Der Garten des Imanuel Grözinger Hauses dient dabei als Ausgangspunkt. Drei Teams - Kommunikation,
Programm und Bau - führen Interviews, erarbeiten ein Programm
und eine bauliche Intervention vor Ort. Den Abschluss bildet ein Aktionstag
gemeinsam mit Bewohnern und Nachbarn.
Folgen Sie uns auf Instagram! Fotos und Videos führen Sie durch unsere gesamte Woche in der Böckinger Straße.
@les_stuttgart
#ibasummerschool2019 #howtocommons #experiment
TEAM KOMMUNIKATION arbeitet direkt mit den Anwohnern zusammen.
Wer sind relevante Akteure? Welches Potential bringen neue Akteure mit?
Welche Art der Kommunikation braucht es? In Interviews werden Bedürfnisse
und Wünsche für das zukünftige Quartier abgefragt und gemeinsam
eine Kommunikationsstrategie erarbeitet.
TEAM PROGRAMM beschäftigt sich damit, wie man die gegenwärtigen und
zukünftigen Bewohner*innen des Quartiers aktivieren kann, Gemeingüter
zu entwickeln und zu nutzen. Welche Aktivitäten gibt es bereits vor Ort?
Wo finden sie statt? Und durch welches Programm kann man Akteure
zusammen bringen?
TEAM BAU gestaltet eine bauliche Intervention, die von den Nachbarn
gemeinschaftlich im Sinne eines Urban Common genutzt werden kann.
Was fehlt noch? Welche bauliche Intervention kann die Bildung von urban
commons unterstützen? Und was bleibt am Ende zurück?
Die Reduzierung des privaten Wohnraums bedingt auch das Zusammenleben im Quartier. Wohnfunktionen werden wieder in den öffentlichen Raum und die Gemeinschaft verlagert und im Sinne von urbanen Gemeingütern genutzt. Die Funktionsweise solcher Gemeingüter beruht dabei hauptsächlich auf drei Grundelementen: der Ressource, einer Gruppe, die die Ressource gemeinsam nutzt und den Regeln, die diese Gruppe zur Nutzung festlegt. Aber wie kann man solche Gemeingüter in einem sich neu entwickelnden Quartier implementieren?
In einem Realexperiment werden Konzepte und Ideen in Verknüpfung mit
lokalen Akteuren erarbeitet und ausprobiert.
Der Garten des Imanuel Grözinger Hauses dient dabei als Ausgangspunkt. Drei Teams - Kommunikation,
Programm und Bau - führen Interviews, erarbeiten ein Programm
und eine bauliche Intervention vor Ort. Den Abschluss bildet ein Aktionstag
gemeinsam mit Bewohnern und Nachbarn.
Folgen Sie uns auf Instagram! Fotos und Videos führen Sie durch unsere gesamte Woche in der Böckinger Straße.
@les_stuttgart
#ibasummerschool2019 #howtocommons #experiment