From 95314a0d41fd406039d1d47cc94bd1feb4bad7fa Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: Volker Coors <volker.coors@hft-stuttgart.de>
Date: Fri, 29 Oct 2021 17:17:07 +0000
Subject: [PATCH] Update 01 Konzept.adoc

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 D02_Datenmodellierung/01 Konzept.adoc | 4 ++++
 1 file changed, 4 insertions(+)

diff --git a/D02_Datenmodellierung/01 Konzept.adoc b/D02_Datenmodellierung/01 Konzept.adoc
index 37ea6a4..6c8d5f5 100644
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@@ -8,6 +8,10 @@ Als Fallstudie wird das Quartier HFT Campus genutzt.
 
 Der Gesamtprozess ist in folgender Abbildung dargestellt. Als CityGML-Modell wird das im Projekt entwickelte Open Daten Modell des HFT Campus verwendet (Ref einfügen). Die Gebäudemodelle liegen hier in den Detailstufen LoD 1, LoD 2 und LoD 3 vor und werden Datei-basiert gespeichert. Für größere Gebiete kann auch eine Datenbank wie die 3D CityDB oder GeoRocket verwendet werden. 
 
+[#img_Gesamtprozess,reftext='{figure-caption} {counter:figure-num}']
+.Gesamtprozess
+image::img/Gesamtprozess.png[align="left"]
+
 In der Regel sind bei 3D-Gebäudemodellen im Bestand keine bauphysikalischen Parameter wie uWerte digital hinterlegt. In der Simulation von Stadtquartieren kommen daher Gebäudetypologien zum Einsatz, die diese Parameter anhand von Gebäudefunktion und Baujahr schätzen. Allerdings sollte die Gebäudetypologie nur genutzt werden, wenn die bauphysikalischen Parameter tatsächlich nicht bekannt sind. Im Datenmodell sollte also auch die Möglichkeit bestehen, entsprechende Parameter zu hinterlegen, wenn sie bekannt sind. Dies gilt analog für nutzungsspezifische Parameter. Hierzu wird die CityGML Energy ADE genutzt und exemplarisch am Beispiel von HFT Bau 8 mit realen Werten hinterlegt. 
 
 Die eigentliche Simulation wird mit zwei Verfahren durchgeführt: SimStadt und INSEL-Modell mit Kalibrierung. Dies ist bereits an anderer Stelle dokumentiert.
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