KI Kompetenzen

Schlüsselkompetenzen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz für Hochschul- und Unternehmenskontexte.

Verantwortliche:

Prof. Dr. Tobias Popovic´, Dr. Diana Arfeli, Maximilian Weber, Sunita Hirsch, Tatyana Podgayetskaya

Um die Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz (KI) erfolgreich zu bewältigen, sind relevante Schlüsselkompetenzen unerlässlich. Das KNIGHT-Projekt fokussiert sich auf die systematische Vermittlung dieser Kompetenzen.

Unsere Vorgehensweise umfasst drei zentrale Schritte:

  1. Ermittlung und Klassifizierung von KI-Kompetenzen: Identifikation der wichtigsten Kompetenzen für Unternehmen und Bildungseinrichtungen.
  2. Regelmäßige Weiterbildungsangebote: Schulungen für Mitarbeitende und Studierende zur kontinuierlichen Erweiterung ihrer Fähigkeiten.
  3. KI-Zertifikat: Motivation für vertieftes, kompetenzorientiertes Lernen durch das KNIGHT-Zertifikat.

Basierend auf umfassender Literaturrecherche wurden die wichtigsten KI-Kompetenzen für unternehmerische und bildungsbezogene Kontexte ermittelt. KNIGHT betont neben technischen Kompetenzen auch ethische Fragestellungen, die in die KI-Kompetenzmatrix einfließen.

Die Matrix orientiert sich am Hochschulqualifikationsrahmen und unterteilt die technischen Kompetenzen in vier Niveaustufen. Die Rolle ethischer Reflexion wird dabei visuell hervorgehoben.

KNIGHT KI-Kompetenzmatrix
KI-Kompetenzmatrix

KNIGHT bietet regelmäßige Schulungen zu technischen, ethischen und datenschutzrechtlichen Inhalten an. Diese Inhalte werden auch in die bestehenden Studiengänge der HFT Stuttgart integriert.

Das KI-Zertifikat bietet Mitarbeitenden und Studierenden die Möglichkeit, durch Selbststudium und Teilnahme an Workshops KI-Kompetenzen zu erwerben. Diese werden in der KI-Kompetenzmatrix dokumentiert. Wer in einem der vier Schwerpunktbereiche genügend Leistungen erbracht hat, erhält eine besondere Auszeichnung auf dem Zertifikat.