diff --git a/public/home/chapters/02_mobility.html b/public/home/chapters/02_mobility.html
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                     <img src="Ch_Images/Kapitel2_Insight1.png" style=" width: 80%;
                         margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
-                    <img src="Ch_Images/Kapitel2_Grafik2.png" style=" width: 80%;
-                    margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
                 </div>
 
                 <div class="col-sm-6 p-6">
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                         »Raumwunder« als Experiment. Parklets sind kleine Gebilde, die eine Parkfläche in einen
                         Aufenthaltsbereich für den Menschen transformieren. Sie werden dazu genutzt, das Potenzial von
                         städtischem Raum plastisch aufzuzeigen. Besonders nützlich ist dieses Instrument in Quartieren,
-                        die wenige oder keine öffentlichen Aufenthaltsbereiche wie Parks oder Grünflächen bieten können.
-                        Ziel war, die Bewusstseinsbildung bei den Anwohner:innen anzuregen, die durch die Intervention
+                        die wenige oder keine öffentlichen Aufenthaltsbereiche wie Parks oder Grünflächen bieten können.</p>
+                    <p>Ziel war, die Bewusstseinsbildung bei den Anwohner:innen anzuregen, die durch die Intervention
                         ihre Routinen hinterfragen sollten. Gleichzeitig sollten Wünsche der Bewohner:innen gesammelt
                         werden, um langfristige Lösungsansätze zur Aufwertung des Viertels zu finden. Dazu wurde auf
                         einem Parkplatz im Quartier eine Collage präsentiert, die verschiedene Möglichkeiten der
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                         den nächstliegenden Bike- und Carsharing-Stationen. Um die Aufmerksamkeit zu steigern und die
                         alternativen Nutzungsmöglichkeiten eines Parkplatzes zu zeigen, wurde frisch Gegrilltes
                         kostenfrei ausgegeben. So kamen viele Diskussionen über aktuelle und generelle Themen der
-                        Mobilitätswende und der Nutzung des öffentlichen Raums im Quartier zustande. Es lohnt sich also,
-                        Aufwand in die Gewinnung einer größeren Zahl an Teilnehmenden zu stecken, da auf diese Weise
+                        Mobilitätswende und der Nutzung des öffentlichen Raums im Quartier zustande.</p>
+                    <p>Es lohnt sich also, Aufwand in die Gewinnung einer größeren Zahl an Teilnehmenden zu stecken, da auf diese Weise
                         durchaus plausible Daten gewonnen werden konnten. Dies ermöglichte erst den Vergleich mit
                         öffentlich zugänglichen Daten. Außerdem ist die Vernetzung mit relevanten Stakeholdern
                         essenziell, um Kooperationspartner:innen zu finden, die eine dauerhafte Realisierung
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                         angemessen. Mehr als 20 % der Befragten gaben an, aktuell keine wöchentlichen Ausgaben für
                         Carsharing zu haben, knapp 35 % machten keine Angabe dazu. Die übrigen Antworten ließen
                         erkennen, dass die Befragten bereit wären, bis zu 10 € pro Woche für Carsharing auszugeben.</p>
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                     <p>Zum Abschluss wurde den Teilnehmenden die Frage gestellt, ob sie ihren Privat-PKW durch
                         Carsharing ersetzen würden. Da nicht alle Befragten einen PKW besaßen, lag der Fokus nur auf
                         einer Gruppe von 35 Personen. Davon konnten sich 57 % vorstellen, auf den Erst- sowie Zweitwagen