diff --git a/public/home/chapters/03_partizipation.html b/public/home/chapters/03_partizipation.html
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--- a/public/home/chapters/03_partizipation.html
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-                    <img src="Ch_Images/Kapitel3_Grafik2.png" style=" width: 60%;
-                        margin-left: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
+                    <!--<img src="Ch_Images/Kapitel3_Grafik2.png" style=" width: 60%;
+                        margin-left: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">-->
                     <!--<img src="Ch_Images/Kapitel3_Insight6.png" style=" width: 80%;
                         margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">-->
                 </div>
@@ -359,6 +359,7 @@
                         beschrieben, die Konstanz im Prozess. Damit Beteiligungsbemühungen nicht weiter als zwecklos
                         empfunden werden, dürfen Interessensammlungen oder Beteiligungsaufrufe nicht versanden und
                         Akteur:innen wieder sich selbst überlassen werden (Selle 2011).</p>
+                        <br>
                 </div>
 
             </div>
@@ -408,6 +409,14 @@
                         einen erfolgreichen Beteiligungsprozess aus Sicht von Bürger:innen, reichen jedoch noch nicht
                         aus, um die Erwartungen der Bürger:innen vollständig abzubilden und die Forschungslücke zu
                         schließen.</p>
+                </div>
+
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+                    <img src="Ch_Images/Kapitel3_Insight9.png" style=" width: 80%;
+                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
+                </div>
+
+                <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>Die eingangs aufgeführten Probleme betonen die Notwendigkeit, die Sichtweise der Bürger:innen
                         abzubilden und diese Lücke in der Literatur zu füllen. Ziel dieser Studie war es,
                         Erfolgsfaktoren für städtische Beteiligungsprozesse aus Bürger:innensicht zu identifizieren und
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                         Folgenden werden die Ergebnisse der beiden Stakeholdergruppen beschrieben. Dabei beziehen sich
                         alle Fragen stets auf die Sichtweise der Bürger:innen.</p>
                     <br>
-                </div>
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-                <div class="col-sm-6 p-6">
-                    <img src="Ch_Images/Kapitel3_Insight9.png" style=" width: 80%;
-                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
-                </div>
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-                <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>&bullet; WARUM AN BETEILIGUNGSPROZESSEN BETEILIGEN?</p>
                     <p>Im ersten Teil der Befragung wurde nach Gründen für die Teilnahme an einem Beteiligungsprozess
                         aus Sicht der Bürger:innen gefragt. Ein Grund für eine Beteiligung, der von den
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                         den Partizipationsexpert:innen genannt wurden sind eine politische Motivation (1P), ein
                         konkreter greifbarer Nutzen (1P) oder das Einbringen der eigenen Meinung als Expert:in (2P).</p>
                     <br>
+                </div>
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+                <div class="col-sm-6 p-6">    
+                    <img src="Ch_Images/Kapitel3_Insight12.png" style=" width: 80%;
+                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
+                </div>
+
+                <div class="col-sm-6 p-6">    
                     <p>&bullet; WO WOLLEN BÜRGER:INNEN BETEILIGT WERDEN?</p>
                     <p>Bei der Frage danach, bei welchen Themen oder Projekten sich Bürger:innen gerne beteiligen
                         wollen, nannten beide Interviewgruppen Themen, die Bürger:innen direkt betreffen (4P, 7B). Als
@@ -505,14 +514,6 @@
                         Dazu gehört für die Partizipationsexpert:innen eine durchgängige Rückmeldung und Information
                         über den Projektstatus, eine klare Fragestellung sowie ein ehrlicher und klarer Rahmen, welcher
                         die Finanz- und Zeitplanung des Beteiligungsprozesses mit einschließt.</p>
-                </div>
-
-                <div class="col-sm-6 p-6">
-                    <img src="Ch_Images/Kapitel3_Insight11.png" style=" width: 80%;
-                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
-                </div>
-
-                <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>Darüber hinaus stellen für beide Interviewgruppen eine erfolgreiche Kommunikation (Erwartung an
                         Prozess: 3P, 2B; Erfolgsfaktor: 4P, 4B) und ernst genommen zu werden (Erwartung an Prozess: 4P,
                         2B; Erfolgsfaktor: 6P, 5B) eine Erwartung und ein Erfolgskriterium für einen erfolgreichen
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                         ausschließlich von Bürger:innen die Punkte Ergebnisoffenheit (1B), Vertrauensaufbau (1B) sowie
                         Weiterentwicklung und Wissenszuwachs (2B) als Erfolgskriterien genannt.</p>
                     <br>
+                </div>
+
+                <div class="col-sm-6 p-6">
+                    <img src="Ch_Images/Kapitel3_Insight11.png" style=" width: 80%;
+                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
+                </div>
+
+                <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>&bullet; WANN SIND PROZESS ODER ERGEBNIS ZUFRIEDENSTELLEND?</p>
                     <p>Im Rahmen der Interviews sollte ebenfalls erforscht werden, wann Bürger:innen mit dem
                         Beteiligungsprozess an sich und wann sie mit dem Ergebnis des Prozesses zufrieden sind. Die
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                         Aufwand, den die Bürger:innen in ihre Beteiligung investieren müssen. Auch die Zielerreichung
                         trägt zur Zufriedenheit mit Prozess und Ergebnis aus Bürger:innensicht bei (5B).</p>
                     <br>
+                    <p>&bullet; VIER WESENTLICHE ERKENNTNISSE FÜR BÜRGER:INNENBETEILIGUNG IN DER PRAXIS</p>
+                    <p>Ziel der Studie war es, einen umfassenden Einblick in Beteiligungen aus Sicht der Bürger:innen zu
+                        bekommen. Dabei sollte von zwei verschiedenen Interviewgruppen erfasst werden, welche
+                        Erwartungen Bürger:innen an Beteiligungsprozesse haben, was sie zur Teilnahme motiviert und wann
+                        sie einen Beteiligungsprozess als erfolgreich betrachten. Aus den Ergebnissen lassen sich dabei
+                        vier wesentliche Erkenntnisse und Herausforderungen für Bür-ger:innenbeteiligung in der Praxis
+                        ableiten.</p>
+                    <br>
                 </div>
 
                 <div class="col-sm-6 p-6">
@@ -557,14 +574,6 @@
                 </div>
 
                 <div class="col-sm-6 p-6">
-                    <p>&bullet; VIER WESENTLICHE ERKENNTNISSE FÜR BÜRGER:INNENBETEILIGUNG IN DER PRAXIS</p>
-                    <p>Ziel der Studie war es, einen umfassenden Einblick in Beteiligungen aus Sicht der Bürger:innen zu
-                        bekommen. Dabei sollte von zwei verschiedenen Interviewgruppen erfasst werden, welche
-                        Erwartungen Bürger:innen an Beteiligungsprozesse haben, was sie zur Teilnahme motiviert und wann
-                        sie einen Beteiligungsprozess als erfolgreich betrachten. Aus den Ergebnissen lassen sich dabei
-                        vier wesentliche Erkenntnisse und Herausforderungen für Bür-ger:innenbeteiligung in der Praxis
-                        ableiten.</p>
-                    <br>
                     <p>1. Der Konflikt eines unterschiedlichen Fairnessempfindens: Zum einen deuten die Unterschiede
                         hinsichtlich der Erfolgsfaktoren aus Sicht der Partizipationsexpert:innen und aus Sicht der
                         Bürger:innen auf ein unterschiedliches Fairnessempfinden der beiden Gruppen hin. Die