diff --git a/public/home/chapters/05_digital.html b/public/home/chapters/05_digital.html index 02151275e76801d391ca6a7949679b11b3f4e20a..a9a262515bc1c4170cc5d927b4c1fd3a69ed93a7 100644 --- a/public/home/chapters/05_digital.html +++ b/public/home/chapters/05_digital.html @@ -1,5 +1,5 @@ <!DOCTYPE html> -<html> +<html lang="de"> <head> <meta charset="utf-8"> @@ -34,14 +34,16 @@ <!-- <div class="chapter"> <h3>1 BETEILIGENDE GESTALTUNG</h3> </div> --> + + <div class="row"> <!-- <div class="col-sm-1 p-1" style="height:0px;padding-top:0px !important;padding-bottom:0px !important;"> </div> --> <div class="col-sm-6 p-6 "> <h5>Partizipation im digitalen Raum</h5> <p>Rushikesh Padsala, Patrick Würstle</p> - </div> + <div class="col-sm-6 p-6"> <p>Lafrance u.a. (2017) definiert den Prozess der Bürger:innenbeteiligung als einen Weg, auf dem Bürger:innen ihre Lebensumstände und -bedürfnisse effektiv teilen können, indem sie der @@ -52,15 +54,7 @@ beteiligen. Ein Ergebnis, das für die Bürger:innen, die Stadtplaner:innen und die Regierung wertvoll ist und mit der Zustimmung der Öffentlichkeit erzielt wurde, wird von allen akzeptiert und trägt zu einem erfolgreichen Projekt bei.</p> - </div> - <div class="col-sm-6 p-6"> - <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight1.png" style=" width: 80%; - margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> - <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik1.png" style=" width: 80%; - margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> - - </div> - <div class="col-sm-6 p-6"> + <br> <p>• POTENZIALE DER DIGITALISIERUNG</p> <p>Herkömmliche Beteiligungsprozesse vor Ort finden in der Regel an Werktagen an einem festen Ort und zu einer festen Zeit statt. Dies steht für potenzielle Teilnehmende oft im Konflikt mit @@ -74,6 +68,17 @@ eine öffentlichkeitsorientierte Politik für eine bessere Regierungsführung und ein nachhaltiges städtisches Umfeld ausgerichtet werden. Dies führte zur Prägung einer neuen Terminologie, der E-Partizipation, die zusammen mit der E-Demokratie das E-Government bildet.</p> + <br> + </div> + + <div class="col-sm-6 p-6"> + <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight1.png" style=" width: 80%; + margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> + <!--<img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik1.png" style=" width: 80%; + margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">--> + </div> + + <div class="col-sm-6 p-6"> <p>• NEUE WERKZEUGE, NEUE METHODEN</p> <p>Mit Innovationen bei den IKT-Werkzeugen ist die Nutzung einer digitalen Partizipationsplattform für die Bürger:innenbeteiligung in der Stadtplanung nicht neu. Darüber hinaus haben sich die @@ -88,13 +93,13 @@ darzustellen. Die zunehmende Entwicklung der 3D-Geovisualisierung der letzten Jahren hat es den Nutzer:innen hingegen ermöglicht, georeferenzierte 3D-Modelle ganzer Städte im Internet zu teilen und zu visualisieren.</p> - </div> + <!--</div> <div class="col-sm-6 p-6"> <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik3.png" style=" width: 80%; margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> </div> - <div class="col-sm-6 p-6"> + <div class="col-sm-6 p-6">--> <p>Im Vergleich zu 2D-Karten hat die rasche Entwicklung webbasierter 3D-Geovisualisierungstools die Entwicklung interaktiver 3D-Anwendungen für die E-Partizipationsplattformen begünstigt und viele Vorteile in Bezug auf Kommunikation, Kooperation und insbesondere Partizipation gebracht @@ -105,6 +110,7 @@ drei größere Einschränkungen: erstens einen Mangel an hochauflösenden 3D-Inhalten, zweitens die Notwendigkeit, ein Plugin für die Verwendung in einem Webbrowser herunterzuladen, und drittens eine geringe Leistung im Web.</p> + <br> <p>• BETEILIGUNGSPLATTFORM »KESSELKOMPASS«</p> <p>Neue Implementierungen von Geo- und Webtechnologien wie CesiumJS oder ArcGIS for JavaScript API haben diese Einschränkungen überwunden. Diese wurden für die Entwicklung des Prototypen der @@ -112,7 +118,14 @@ über einen Web-Viewer zugänglich, ohne dass ein Plugin erforderlich ist, sondern sie überträgt auch ein hochauflösendes 3D-Stadtmodell unter Verwendung der Standards des Open Geospatial Consortium (OGC) für CityGML und 3D Tiles.</p> + </div> + + <div class="col-sm-6 p-6"> + <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik1.png" style=" width: 80%; + margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> + </div> + <div class="col-sm-6 p-6"> <p>Zusätzlich zur 3D-Umgebung beinhaltet die Plattform noch weitere essenzielle Elemente, wie beispiels-weise eine Anwendung für Umfragen. »Kesselkompass« nutzt zu diesem Zweck Unipark und das Open-Source Tool Limesurvey. Im Backend befindet sich dazu eine Partizipationsdatenbank, die @@ -126,13 +139,13 @@ einem höheren LoD können ebenfalls integriert werden. Ist kein Modell vorhanden, kann mit einer Software wie ArcGIS CityEngine ein Modell generiert werden. </p> </div> + <div class="col-sm-6 p-6"> <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight2.png" style=" width: 80%; margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> - </div> - <div class="col-sm-6 p-6"> + <div class="col-sm-6 p-6"> <p>Um wichtige Punkte für Beteiligungsprozesse zu markieren, verfügt die Plattform über eine Markerfunktion. So können bestimmte Icons an bestimmten Stellen in der 3D-Umgebung angezeigt werden. Sie bieten auch die Möglichkeit, Bilder oder Text in einer Pop-Up-Sprechblase @@ -155,11 +168,12 @@ Untersuchungsgebieten wie dem Nordbahnhofviertel, Weißenhof und der Böckinger Straße aufbereitet und in Weilimdorf erfolgreich getestet.</p> </div> + <div class="col-sm-6 p-6"> <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight3.png" style=" width: 80%; margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> - </div> + <div class="col-sm-6 p-6"> <p>Die Fallstudie in Weilimdorf fand in Zusammenarbeit mit der STEG Stadtentwicklung GmbH und der Stadt Stuttgart statt. Da die Beteiligung aufgrund der Corona Pandemie nicht wie ursprünglich @@ -170,8 +184,7 @@ Plattform zu bewerten und zu beurteilen. In diesem Prozess bewerteten die Teilnehmenden die Plattform allgemein sehr positiv. Auf die Frage wie zufrieden sie mit der Nutzung der Plattform waren, antworteten 19,2 % mit sehr zufrieden und 39,65 % mit eher zufrieden (Würstle u. a. - 2021). - Die Teilnehmenden verteilten sich als Normalverteilung über die verschiedenen Altersgruppen. + 2021). Die Teilnehmenden verteilten sich als Normalverteilung über die verschiedenen Altersgruppen. Dies in Verbindung mit der hohen Teilnehmer:innenzahl deutet darauf hin, dass eine digitale Komponente sehr nützlich zur Unterstützung von Partizipationsprozessen sein kann. Das spiegelt sich auch in den Antworten der Teilnehmenden auf die Frage, ob sie digitale Medien in der @@ -180,15 +193,15 @@ »Kesselkompass« zukünftig eine wertvolle Rolle bei der Beteiligung an Stadtentwicklungsprozessen spielen können.</p> </div> + </div> - </div> <div class="row"> <div class="col-sm-6 p-6 "> <h5>Werkzeuge für die Lärmaktionsplanung</h5> <p>Alexander Lee</p> - </div> + <div class="col-sm-6 p-6"> <p>Lärm stört das Wohlbefinden und kann bei dauerhafter Einwirkung die Gesundheit gefährden. Auch die EU hat dieses Problem erkannt und die Umgebungslärmrichtlinie erlassen @@ -204,28 +217,42 @@ Lärmaktionsplanung aus dem Jahr 2009 lediglich mit einer öffentlichen Bekanntmachung als Form der Bürger:innenbeteiligung fortgeschrieben.</p> </div> + <div class="col-sm-6 p-6"> - <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik5.png" style=" width: 80%; - margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> + <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik5.png" style=" width: 60%; + margin-left: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> </div> + <div class="col-sm-6 p-6"> <p>Alle fünf Jahre werden diese Schritte wiederholt, sodass ein aktueller Stand zeigt, ob durchgeführte Maßnahmen Wirkung zeigen oder neue betroffene Gebiete entstanden sind. Einen Überblick über die bereits durchgeführten Lärmkartierungen und anschließenden Lärm-aktionsplänen gibt das Umweltbundesamt (Umweltbundesamt (Hrsg.) 2021).</p> + <br> <p>• KOMPLIZIERTE VERANTWORTLICHKEITEN</p> <p>Die EU-Richtlinie wurde in das nationale Recht anhand des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Bundes-Immissionsschutzgesetz BImSchG vom 17.05.2013) überführt. Der sechste Teil des Gesetzes befasst sich mit der Lärmminderungsplanung. Es ist dabei zu beachten, dass die Zuständigkeiten für die Lärmkartierung und Lärmaktionspläne bei unterschiedlichen Behörden liegen.</p> - <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik4.png" style=" width: 80%; - margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> + + <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik4.png" style=" width: 90%; + margin-top: 1em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> + <p>Diese Verantwortlichkeiten zeigen, dass beispielsweise für die Landeshauptstadt Stuttgart drei unterschiedliche Web-Portale konsultiert werden müssen, um alle Lärmkarten einzusehen. Für die Öffentlichkeit sind diese Informationen nicht sofort ersichtlich und schränken eine Beteiligung daher ein. So müssten z.B. Lärmgeschädigte durch Fluglärm, Straßenverkehrs- und Schienenlärm sowohl bei den Beteiligungsprozessen des Regierungspräsidiums Stuttgart als auch denen der Kommunen und des Eisenbahn-Bundesamts teilnehmen.</p> + <br> + </div> + + <div class="col-sm-6 p-6"> + <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight4.png" style=" width: 80%; + margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> + </div> + + <div class="col-sm-6 p-6"> <p>• MEHR ÜBERSICHT IN DER LÄRMKARTIERUNG</p> <p>Eine kumulierte Lärmkarte, auch als Gesamtlärmkarte bezeichnet, ist die Zusammenführung der einzelnen Kartierungen nach Lärmart zu einer gemeinsamen Karte. Aktuell ist die Betrachtung @@ -239,10 +266,12 @@ integrieren. Die Gesamtlärmkarte kann nach unterschiedlichen Betrachtungen bzw. Verfahren zusammengefügt werden:</p> </div> + <div class="col-sm-6 p-6"> - <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik6.png" style=" width: 80%; - margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> + <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik6.png" style=" width: 60%; + margin-left: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> </div> + <div class="col-sm-6 p-6"> <p>1. Übereinanderlegen der Lärmkarten</p> <p>2. Energetische Addition aller Lärmkarten</p> @@ -260,6 +289,7 @@ <p>Die Umsetzung der Gesamtlärmkarte für Stuttgart über die Plattform »Kesselkompass« bietet sowohl einen Überblick über die Lärmsituation als auch die Möglichkeit der gesamtheitlichen Lärmbetrachtung und kann damit einen wertvollen Beitrag zur Lärmaktionsplanung liefern.</p> + <br> <p>• RUHIGE GEBIETE – WO FÜHLE ICH MICH IN DER STADT WOHL?</p> <p>In der Lärmaktionsplanung ist die Einrichtung von ruhigen Gebieten vorgesehen. Diese sollen als Erholungs- und Rückzugsorte dienen, an denen sich Menschen dem alltäglichen Lärm entziehen @@ -274,12 +304,14 @@ eine Gesamtlärmkarte für die Fachplanenden vorteilhaft, um potenzielle ruhige Gebiete zu identifizieren, die die akustischen Kriterien bereits erfüllen oder durch Maßnahmen erfüllen könnten.</p> - </div> + <!--</div> + <div class="col-sm-6 p-6"> <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight4.png" style=" width: 80%; margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> </div> - <div class="col-sm-6 p-6"> + + <div class="col-sm-6 p-6">--> <p>Außerdem erweist sich die Stadtbevölkerung hinsichtlich ihrer Auswahl von Aufenthaltsräumen im Außenraum ohnehin als sehr kreativ und nicht an den Kriterienkatalog für ruhige Gebiete, wie im Leitfaden des Verkehrsministeriums (Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (Hrsg.) 2019) @@ -291,10 +323,12 @@ Geräuschquellen, die klassischerweise als störend und belastend gelten, für die Bürger:innen kein Ausschlusskriterium für die gleichzeitige Definierung eines Lieblingsorts.</p> </div> + <div class="col-sm-6 p-6"> <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight5.png" style=" width: 80%; margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli"> </div> + <div class="col-sm-6 p-6"> <p>Die Nutzung der Beteiligungsplattform »Kesselkompass« für die Abfrage der Lieblingsorte in Zusammenhang mit den jeweiligen Wohnvierteln der Teilnehmenden, könnte ausreichende Daten @@ -307,96 +341,78 @@ zu erhöhen und auch das demografische Profilbild der Beteiligung zu erweitern.</p> </div> </div> + + + <div class="row"> <div class="col-sm-6 p-6 "> - </div> + <div class="col-sm-6 p-6 "> - <h5>Quellenangabe zu Partizipation im digitalen Raum:</h5> + <p style="font-size:smaller">Quellen</p> + <p style="font-size:smaller">BImSchG (2013): Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der + Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; 2021 I S. 123), zuletzt geändert durch Art. 3 + v. 8.07.2022 I 1054</p> <p style="font-size:smaller">Cars, Göran / Danielson, Mats / Ekenberg, Love / Hansson, Karin (2014): - An e-participatory map over process methods in urban planning, in: Cedem13 Conference</p><br> + An e-participatory map over process methods in urban planning, in: Cedem13 Conference</p> <p style="font-size:smaller">Coors, Volker / Knapp, Sonja (2007): The use of eParticipation systems in public participation. The VEPs example, in: Coors, Volker / Fendel, Elfried M. / Rumor, Massimo / Zlatanova, Sisi (Hrsg.) (2007): Urban and Regional Data Management, 1. Aufl., London: - UDMS 2007 Annual, S. 93-104, DOI: https://doi.org/10.4324/9780203931042</p><br> - <p style="font-size:smaller">Würstle, Patrick / Coors, Volker / Padsala, Rushikesh / - Santhanavanich, Thunyathep (2021): Development of A Digital 3D Participation Platform – Case - Study of - Weilimdorf (Stuttgart, Germany), in: The International Archives of the Photogrammetry, Remote - Sensing and Spatial Information Scien-ces, Vol. XLVI-4/W1-2021, S. 123-129, DOI: - https://doi.org/10.5194/isprs-archives-XLVI-4-W1-2021-123-2021</p> - <br> + UDMS 2007 Annual, S. 93-104, DOI: https://doi.org/10.4324/9780203931042</p> <p style="font-size:smaller">Ganapati, Sukumar (2010): Using Geographic Information Systems to Increase Citizen Engagement, in: E-Government/Technology Series, IBM Center for The Business of Government, S. 9-12</p> - <br> + <p style="font-size:smaller">Geoportal EBA (2022): Geoportal, Website Eisenbahn-Bundesamt (EBA), + https://geoportal.eisenbahn-bundesamt.de/ (zugegriffen am 19.07.2022)</p> + <p style="font-size:smaller">Geoportal Stuttgart (2022): Stadtklima, Website Geoportal der + Landeshauptstadt Stuttgart, https://maps.stuttgart.de/stadtklima/ (zugegriffen am 19.07.2022)</p> <p style="font-size:smaller">Google (Hrsg.) (2022): Übersicht über das Wagenhallenareal, Nordbahnhofviertel und das aktuelle Bahngleisbett, https:// www.google.de/maps (zugegriffen am 13.10.2022) </p> - <br> <p style="font-size:smaller">Hansen, Rieke / Pauleit, Stephan / Rall, Emily (2019): The added value of public participation GIS (PPGIS) for urban green infrastructure planning, in: Urban Forestry & Urban Greening, Vol. 40, 2019, Paris: Elsevier Masson SAS, S. 264-274, DOI: - https://doi. org/10.1016/j.ufug.2018.06.016</p> - <br> + https://doi. org/10.1016/j.ufug.2018.06.016</p> + <p style="font-size:smaller">HFT (2022a): Kesselkompass, Website HFT, https://transfer.hft-stuttgart.de/partizipation/ + (zugegriffen am 19.07.2022)</p> <p style="font-size:smaller">Kingston, Richard (2007): Public Participation in Local Policy Decision-making. The Role of Web-based Mapping, in: The Cartographic Journal, Vol. 44 Nr. 2, - London: Taylor & Francis Online, S. 138-144, DOI: https://doi.org/10.1179/000870407X213459 </p> - <br> + London: Taylor & Francis Online, S. 138-144, DOI: https://doi.org/10.1179/000870407X213459 </p> <p style="font-size:smaller">Lafrance, Frederick / Marzouki, Amal / Mellouli, Sehl / Sylvie, Daniel (2017): The Relevance of Geovisualization in Citizen Participation Processes, in: 18th Annual International Conference on Digital Government Research, S. 397-406, DOI: https:/ - doi.org/10.1145/3085228.3085240 </p> - <br> - <p style="font-size:smaller">Padsala, Rushikesh (2021): Rosensteinquartier, Website HFT Stuttgart, - https:// transfer.hft-stuttgart.de/gitlab/rushikesh. padsala/rosensteinquartier (zugegriffen am - 23.06.2022) </p> - <br> - <p style="font-size:smaller">Silva, Carlos N. (2010): Handbook of Research on E-Planning. ICTs for - Urban Development and Monitoring. Lissabon: University of Lisbon, S. 1-4, DOI: - https://doi.org/10.4018/978-1-61520-929-3 </p> - <br> - <h5>Quellenangabe zu Werkzeuge für die Lärmaktionsplanung:</h5> - <p style="font-size:smaller">BImSchG (2013): Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der - Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; 2021 I S. 123), zuletzt geändert durch Art. 3 - v. 8.07.2022 I 1054 - </p><br> - <p style="font-size:smaller">Geoportal EBA (2022): Geoportal, Website Eisenbahn-Bundesamt (EBA), - https://geoportal.eisenbahn-bundesamt.de/ (zugegriffen am 19.07.2022)</p><br> - <p style="font-size:smaller">Geoportal Stuttgart (2022): Stadtklima, Website Geoportal der - Landeshauptstadt Stuttgart, https://maps.stuttgart.de/stadtklima/ (zugegriffen am 19.07.2022) - HFT (2022a): Kesselkompass, Website HFT, https://transfer.hft-stuttgart.de/partizipation/ - (zugegriffen am 19.07.2022) - </p> - <br> + doi.org/10.1145/3085228.3085240 </p> <p style="font-size:smaller">LUBW 2022: Lärmkartierung und Lärmaktionsplanung, Website - Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, https:// - www.lubw.baden-wuerttemberg.de/laerm-und-erschuetterungen/laermkartierung-und-laermaktionsplanung - (zugegriffen am 18.07.2022)</p> - <br> + Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/laerm-und-erschuetterungen/ + laermkartierung-und-laermaktionsplanung (zugegriffen am 18.07.2022)</p> <p style="font-size:smaller">Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (Hrsg.) (2019): Ruhige Gebiete – Leitfaden zu Festlegung in der Lärmaktionsplanung, Stuttgart 2019 </p> - <br> + <p style="font-size:smaller">Padsala, Rushikesh (2021): Rosensteinquartier, Website HFT Stuttgart, + https:// transfer.hft-stuttgart.de/gitlab/rushikesh. padsala/rosensteinquartier (zugegriffen am + 23.06.2022) </p> <p style="font-size:smaller">Richtlinie 2002/49/EG (2002): Richtlinie 2002/49/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Juni 2002 über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm vom 25.06.2002</p> - <br> + <p style="font-size:smaller">Silva, Carlos N. (2010): Handbook of Research on E-Planning. ICTs for + Urban Development and Monitoring. Lissabon: University of Lisbon, S. 1-4, DOI: + https://doi.org/10.4018/978-1-61520-929-3 </p> <p style="font-size:smaller">UDO LUBW (2022): Umwelt-Daten und -Karten Online (UDO), Website Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW), https://udo.lubw.baden-wuerttemberg.de/public/pages/home/welcome.xhtml (zugegriffen am 19.07.2022</p> - <br> <p style="font-size:smaller">Umweltbundesamt (Hrsg.) (2015): TUNE ULR – Technisch wissenschaftliche Unterstützung bei der Novellierung der EU-Umgebungslärmrichtlinie. Arbeitspaket 3: Ruhige Gebiete, Texte|74/2015, Forschungsbericht, Dessau-Roßlau 2015</p> - <br> <p style="font-size:smaller">Umweltbundesamt (Hrsg.) (2021): Lärmbilanz 2020. Analyse der Lärmminderungsplanung in Deutschland, Texte|135/2021, Forschungsbericht, Dessau-Roßlau 2021</p> - <br> <p style="font-size:smaller">VDI e.V. (Hrsg.) (2013): VDI 3722 Blatt 2:2013-05, Wirkung von Verkehrsgeräuschen – Blatt 2: Kenngrößen beim Einwirken mehrerer Quellenarten, Berlin: Beuth-Verlag</p> - <br> + <p style="font-size:smaller">Würstle, Patrick / Coors, Volker / Padsala, Rushikesh / + Santhanavanich, Thunyathep (2021): Development of A Digital 3D Participation Platform – Case + Study of Weilimdorf (Stuttgart, Germany), in: The International Archives of the Photogrammetry, Remote + Sensing and Spatial Information Scien-ces, Vol. XLVI-4/W1-2021, S. 123-129, DOI: + https://doi.org/10.5194/isprs-archives-XLVI-4-W1-2021-123-2021</p> </div> </div>