diff --git a/public/home/chapters/05_digital.html b/public/home/chapters/05_digital.html
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--- a/public/home/chapters/05_digital.html
+++ b/public/home/chapters/05_digital.html
@@ -1,5 +1,5 @@
 <!DOCTYPE html>
-<html>
+<html lang="de">
 
 <head>
     <meta charset="utf-8">
@@ -34,14 +34,16 @@
             <!-- <div class="chapter">
                 <h3>1 BETEILIGENDE GESTALTUNG</h3>
             </div> -->
+
+
             <div class="row">
                 <!-- <div class="col-sm-1 p-1" style="height:0px;padding-top:0px !important;padding-bottom:0px !important;">
                 </div> -->
                 <div class="col-sm-6 p-6 ">
                     <h5>Partizipation im digitalen Raum</h5>
                     <p>Rushikesh Padsala, Patrick Würstle</p>
-
                 </div>
+
                 <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>Lafrance u.a. (2017) definiert den Prozess der Bürger:innenbeteiligung als einen Weg, auf dem
                         Bürger:innen ihre Lebensumstände und -bedürfnisse effektiv teilen können, indem sie der
@@ -52,15 +54,7 @@
                         beteiligen. Ein Ergebnis, das für die Bürger:innen, die Stadtplaner:innen und die Regierung
                         wertvoll ist und mit der Zustimmung der Öffentlichkeit erzielt wurde, wird von allen akzeptiert
                         und trägt zu einem erfolgreichen Projekt bei.</p>
-                </div>
-                <div class="col-sm-6 p-6">
-                    <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight1.png" style=" width: 80%;
-                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
-                    <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik1.png" style=" width: 80%;
-                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
-
-                </div>
-                <div class="col-sm-6 p-6">
+                    <br>
                     <p>&bullet; POTENZIALE DER DIGITALISIERUNG</p>
                     <p>Herkömmliche Beteiligungsprozesse vor Ort finden in der Regel an Werktagen an einem festen Ort
                         und zu einer festen Zeit statt. Dies steht für potenzielle Teilnehmende oft im Konflikt mit
@@ -74,6 +68,17 @@
                         eine öffentlichkeitsorientierte Politik für eine bessere Regierungsführung und ein nachhaltiges
                         städtisches Umfeld ausgerichtet werden. Dies führte zur Prägung einer neuen Terminologie, der
                         E-Partizipation, die zusammen mit der E-Demokratie das E-Government bildet.</p>
+                    <br>
+                </div>
+
+                <div class="col-sm-6 p-6">
+                    <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight1.png" style=" width: 80%;
+                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
+                    <!--<img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik1.png" style=" width: 80%;
+                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">-->
+                </div>
+
+                <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>&bullet; NEUE WERKZEUGE, NEUE METHODEN</p>
                     <p>Mit Innovationen bei den IKT-Werkzeugen ist die Nutzung einer digitalen Partizipationsplattform
                         für die Bürger:innenbeteiligung in der Stadtplanung nicht neu. Darüber hinaus haben sich die
@@ -88,13 +93,13 @@
                         darzustellen. Die zunehmende Entwicklung der 3D-Geovisualisierung der letzten Jahren hat es den
                         Nutzer:innen hingegen ermöglicht, georeferenzierte 3D-Modelle ganzer Städte im Internet zu
                         teilen und zu visualisieren.</p>
-                </div>
+                <!--</div>
                 <div class="col-sm-6 p-6">
                     <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik3.png" style=" width: 80%;
                         margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
 
                 </div>
-                <div class="col-sm-6 p-6">
+                <div class="col-sm-6 p-6">-->
                     <p>Im Vergleich zu 2D-Karten hat die rasche Entwicklung webbasierter 3D-Geovisualisierungstools die
                         Entwicklung interaktiver 3D-Anwendungen für die E-Partizipationsplattformen begünstigt und viele
                         Vorteile in Bezug auf Kommunikation, Kooperation und insbesondere Partizipation gebracht
@@ -105,6 +110,7 @@
                         drei größere Einschränkungen: erstens einen Mangel an hochauflösenden 3D-Inhalten, zweitens die
                         Notwendigkeit, ein Plugin für die Verwendung in einem Webbrowser herunterzuladen, und drittens
                         eine geringe Leistung im Web.</p>
+                    <br>
                     <p>&bullet; BETEILIGUNGSPLATTFORM »KESSELKOMPASS«</p>
                     <p>Neue Implementierungen von Geo- und Webtechnologien wie CesiumJS oder ArcGIS for JavaScript API
                         haben diese Einschränkungen überwunden. Diese wurden für die Entwicklung des Prototypen der
@@ -112,7 +118,14 @@
                         über einen Web-Viewer zugänglich, ohne dass ein Plugin erforderlich ist, sondern sie überträgt
                         auch ein hochauflösendes 3D-Stadtmodell unter Verwendung der Standards des Open Geospatial
                         Consortium (OGC) für CityGML und 3D Tiles.</p>
+                </div>
+
+                <div class="col-sm-6 p-6">
+                    <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik1.png" style=" width: 80%;
+                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
+                </div>
 
+                <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>Zusätzlich zur 3D-Umgebung beinhaltet die Plattform noch weitere essenzielle Elemente, wie
                         beispiels-weise eine Anwendung für Umfragen. »Kesselkompass« nutzt zu diesem Zweck Unipark und
                         das Open-Source Tool Limesurvey. Im Backend befindet sich dazu eine Partizipationsdatenbank, die
@@ -126,13 +139,13 @@
                         einem höheren LoD können ebenfalls integriert werden. Ist kein Modell vorhanden, kann mit einer
                         Software wie ArcGIS CityEngine ein Modell generiert werden. </p>
                 </div>
+
                 <div class="col-sm-6 p-6">
                     <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight2.png" style=" width: 80%;
                         margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
-
                 </div>
-                <div class="col-sm-6 p-6">
 
+                <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>Um wichtige Punkte für Beteiligungsprozesse zu markieren, verfügt die Plattform über eine
                         Markerfunktion. So können bestimmte Icons an bestimmten Stellen in der 3D-Umgebung angezeigt
                         werden. Sie bieten auch die Möglichkeit, Bilder oder Text in einer Pop-Up-Sprechblase
@@ -155,11 +168,12 @@
                         Untersuchungsgebieten wie dem Nordbahnhofviertel, Weißenhof und der Böckinger Straße aufbereitet
                         und in Weilimdorf erfolgreich getestet.</p>
                 </div>
+
                 <div class="col-sm-6 p-6">
                     <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight3.png" style=" width: 80%;
                         margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
-
                 </div>
+
                 <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>Die Fallstudie in Weilimdorf fand in Zusammenarbeit mit der STEG Stadtentwicklung GmbH und der
                         Stadt Stuttgart statt. Da die Beteiligung aufgrund der Corona Pandemie nicht wie ursprünglich
@@ -170,8 +184,7 @@
                         Plattform zu bewerten und zu beurteilen. In diesem Prozess bewerteten die Teilnehmenden die
                         Plattform allgemein sehr positiv. Auf die Frage wie zufrieden sie mit der Nutzung der Plattform
                         waren, antworteten 19,2 % mit sehr zufrieden und 39,65 % mit eher zufrieden (Würstle u. a.
-                        2021).
-                        Die Teilnehmenden verteilten sich als Normalverteilung über die verschiedenen Altersgruppen.
+                        2021). Die Teilnehmenden verteilten sich als Normalverteilung über die verschiedenen Altersgruppen.
                         Dies in Verbindung mit der hohen Teilnehmer:innenzahl deutet darauf hin, dass eine digitale
                         Komponente sehr nützlich zur Unterstützung von Partizipationsprozessen sein kann. Das spiegelt
                         sich auch in den Antworten der Teilnehmenden auf die Frage, ob sie digitale Medien in der
@@ -180,15 +193,15 @@
                         »Kesselkompass« zukünftig eine wertvolle Rolle bei der Beteiligung an Stadtentwicklungsprozessen
                         spielen können.</p>
                 </div>
+            </div>
 
 
-            </div>
             <div class="row">
                 <div class="col-sm-6 p-6 ">
                     <h5>Werkzeuge für die Lärmaktionsplanung</h5>
                     <p>Alexander Lee</p>
-
                 </div>
+
                 <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>Lärm stört das Wohlbefinden und kann bei dauerhafter Einwirkung die Gesundheit gefährden. Auch
                         die EU hat dieses Problem erkannt und die Umgebungslärmrichtlinie erlassen
@@ -204,28 +217,42 @@
                         Lärmaktionsplanung aus dem Jahr 2009 lediglich mit einer öffentlichen Bekanntmachung als Form
                         der Bürger:innenbeteiligung fortgeschrieben.</p>
                 </div>
+
                 <div class="col-sm-6 p-6">
-                    <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik5.png" style=" width: 80%;
-                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
+                    <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik5.png" style=" width: 60%;
+                        margin-left: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
                 </div>
+
                 <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>Alle fünf Jahre werden diese Schritte wiederholt, sodass ein aktueller Stand zeigt, ob
                         durchgeführte Maßnahmen Wirkung zeigen oder neue betroffene Gebiete entstanden sind. Einen
                         Überblick über die bereits durchgeführten Lärmkartierungen und anschließenden Lärm-aktionsplänen
                         gibt das Umweltbundesamt (Umweltbundesamt (Hrsg.) 2021).</p>
+                    <br>
                     <p>&bullet; KOMPLIZIERTE VERANTWORTLICHKEITEN</p>
                     <p>Die EU-Richtlinie wurde in das nationale Recht anhand des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
                         (Bundes-Immissionsschutzgesetz BImSchG vom 17.05.2013) überführt. Der sechste Teil des Gesetzes
                         befasst sich mit der Lärmminderungsplanung. Es ist dabei zu beachten, dass die Zuständigkeiten
                         für die Lärmkartierung und Lärmaktionspläne bei unterschiedlichen Behörden liegen.</p>
-                    <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik4.png" style=" width: 80%;
-                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
+
+                    <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik4.png" style=" width: 90%;
+                        margin-top: 1em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
+
                     <p>Diese Verantwortlichkeiten zeigen, dass beispielsweise für die Landeshauptstadt Stuttgart drei
                         unterschiedliche Web-Portale konsultiert werden müssen, um alle Lärmkarten einzusehen. Für die
                         Öffentlichkeit sind diese Informationen nicht sofort ersichtlich und schränken eine Beteiligung
                         daher ein. So müssten z.B. Lärmgeschädigte durch Fluglärm, Straßenverkehrs- und Schienenlärm
                         sowohl bei den Beteiligungsprozessen des Regierungspräsidiums Stuttgart als auch denen der
                         Kommunen und des Eisenbahn-Bundesamts teilnehmen.</p>
+                    <br>
+                </div>
+
+                <div class="col-sm-6 p-6">
+                    <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight4.png" style=" width: 80%;
+                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
+                </div>
+
+                <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>&bullet; MEHR ÜBERSICHT IN DER LÄRMKARTIERUNG</p>
                     <p>Eine kumulierte Lärmkarte, auch als Gesamtlärmkarte bezeichnet, ist die Zusammenführung der
                         einzelnen Kartierungen nach Lärmart zu einer gemeinsamen Karte. Aktuell ist die Betrachtung
@@ -239,10 +266,12 @@
                         integrieren. Die Gesamtlärmkarte kann nach unterschiedlichen Betrachtungen bzw. Verfahren
                         zusammengefügt werden:</p>
                 </div>
+
                 <div class="col-sm-6 p-6">
-                    <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik6.png" style=" width: 80%;
-                        margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
+                    <img src="Ch_Images/Kapitel5_Grafik6.png" style=" width: 60%;
+                        margin-left: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
                 </div>
+
                 <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>1. Übereinanderlegen der Lärmkarten</p>
                     <p>2. Energetische Addition aller Lärmkarten</p>
@@ -260,6 +289,7 @@
                     <p>Die Umsetzung der Gesamtlärmkarte für Stuttgart über die Plattform »Kesselkompass« bietet sowohl
                         einen Überblick über die Lärmsituation als auch die Möglichkeit der gesamtheitlichen
                         Lärmbetrachtung und kann damit einen wertvollen Beitrag zur Lärmaktionsplanung liefern.</p>
+                    <br>
                     <p>&bullet; RUHIGE GEBIETE – WO FÜHLE ICH MICH IN DER STADT WOHL?</p>
                     <p>In der Lärmaktionsplanung ist die Einrichtung von ruhigen Gebieten vorgesehen. Diese sollen als
                         Erholungs- und Rückzugsorte dienen, an denen sich Menschen dem alltäglichen Lärm entziehen
@@ -274,12 +304,14 @@
                         eine Gesamtlärmkarte für die Fachplanenden vorteilhaft, um potenzielle ruhige Gebiete zu
                         identifizieren, die die akustischen Kriterien bereits erfüllen oder durch Maßnahmen erfüllen
                         könnten.</p>
-                </div>
+                <!--</div>
+
                 <div class="col-sm-6 p-6">
                     <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight4.png" style=" width: 80%;
                         margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
                 </div>
-                <div class="col-sm-6 p-6">
+
+                <div class="col-sm-6 p-6">-->
                     <p>Außerdem erweist sich die Stadtbevölkerung hinsichtlich ihrer Auswahl von Aufenthaltsräumen im
                         Außenraum ohnehin als sehr kreativ und nicht an den Kriterienkatalog für ruhige Gebiete, wie im
                         Leitfaden des Verkehrsministeriums (Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (Hrsg.) 2019)
@@ -291,10 +323,12 @@
                         Geräuschquellen, die klassischerweise als störend und belastend gelten, für die Bürger:innen
                         kein Ausschlusskriterium für die gleichzeitige Definierung eines Lieblingsorts.</p>
                 </div>
+
                 <div class="col-sm-6 p-6">
                     <img src="Ch_Images/Kapitel5_Insight5.png" style=" width: 80%;
                         margin-left: 3em; margin-right: 3em; margin-bottom: 2em;" alt="Italian Trulli">
                 </div>
+
                 <div class="col-sm-6 p-6">
                     <p>Die Nutzung der Beteiligungsplattform »Kesselkompass« für die Abfrage der Lieblingsorte in
                         Zusammenhang mit den jeweiligen Wohnvierteln der Teilnehmenden, könnte ausreichende Daten
@@ -307,96 +341,78 @@
                         zu erhöhen und auch das demografische Profilbild der Beteiligung zu erweitern.</p>
                 </div>
             </div>
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-                    <h5>Quellenangabe zu Partizipation im digitalen Raum:</h5>
+                    <p style="font-size:smaller">Quellen</p>
+                    <p style="font-size:smaller">BImSchG (2013): Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der
+                        Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; 2021 I S. 123), zuletzt geändert durch Art. 3
+                        v. 8.07.2022 I 1054</p>
                     <p style="font-size:smaller">Cars, Göran / Danielson, Mats / Ekenberg, Love / Hansson, Karin (2014):
-                        An e-participatory map over process methods in urban planning, in: Cedem13 Conference</p><br>
+                        An e-participatory map over process methods in urban planning, in: Cedem13 Conference</p>
                     <p style="font-size:smaller">Coors, Volker / Knapp, Sonja (2007): The use of eParticipation systems
                         in public participation. The VEPs example, in: Coors, Volker / Fendel, Elfried M. / Rumor,
                         Massimo / Zlatanova, Sisi (Hrsg.) (2007): Urban and Regional Data Management, 1. Aufl., London:
-                        UDMS 2007 Annual, S. 93-104, DOI: https://doi.org/10.4324/9780203931042</p><br>
-                    <p style="font-size:smaller">Würstle, Patrick / Coors, Volker / Padsala, Rushikesh /
-                        Santhanavanich, Thunyathep (2021): Development of A Digital 3D Participation Platform – Case
-                        Study of
-                        Weilimdorf (Stuttgart, Germany), in: The International Archives of the Photogrammetry, Remote
-                        Sensing and Spatial Information Scien-ces, Vol. XLVI-4/W1-2021, S. 123-129, DOI:
-                        https://doi.org/10.5194/isprs-archives-XLVI-4-W1-2021-123-2021</p>
-                    <br>
+                        UDMS 2007 Annual, S. 93-104, DOI: https://doi.org/10.4324/9780203931042</p> 
                     <p style="font-size:smaller">Ganapati, Sukumar (2010): Using Geographic Information Systems to
                         Increase Citizen Engagement, in: E-Government/Technology Series, IBM Center for The Business
                         of Government, S. 9-12</p>
-                    <br>
+                    <p style="font-size:smaller">Geoportal EBA (2022): Geoportal, Website Eisenbahn-Bundesamt (EBA),
+                        https://geoportal.eisenbahn-bundesamt.de/ (zugegriffen am 19.07.2022)</p>
+                    <p style="font-size:smaller">Geoportal Stuttgart (2022): Stadtklima, Website Geoportal der
+                        Landeshauptstadt Stuttgart, https://maps.stuttgart.de/stadtklima/ (zugegriffen am 19.07.2022)</p>
                     <p style="font-size:smaller">Google (Hrsg.) (2022): Übersicht über das Wagenhallenareal,
                         Nordbahnhofviertel und das aktuelle Bahngleisbett, https:// www.google.de/maps (zugegriffen am
                         13.10.2022) </p>
-                    <br>
                     <p style="font-size:smaller">Hansen, Rieke / Pauleit, Stephan / Rall, Emily (2019): The added value
                         of public participation GIS (PPGIS) for urban green infrastructure planning, in: Urban
                         Forestry & Urban Greening, Vol. 40, 2019, Paris: Elsevier Masson SAS, S. 264-274, DOI:
-                        https://doi. org/10.1016/j.ufug.2018.06.016</p>
-                    <br>
+                        https://doi. org/10.1016/j.ufug.2018.06.016</p> 
+                    <p style="font-size:smaller">HFT (2022a): Kesselkompass, Website HFT, https://transfer.hft-stuttgart.de/partizipation/
+                        (zugegriffen am 19.07.2022)</p>
                     <p style="font-size:smaller">Kingston, Richard (2007): Public Participation in Local Policy
                         Decision-making. The Role of Web-based Mapping, in: The Cartographic Journal, Vol. 44 Nr. 2,
-                        London: Taylor & Francis Online, S. 138-144, DOI: https://doi.org/10.1179/000870407X213459 </p>
-                    <br>
+                        London: Taylor & Francis Online, S. 138-144, DOI: https://doi.org/10.1179/000870407X213459  </p>
                     <p style="font-size:smaller">Lafrance, Frederick / Marzouki, Amal / Mellouli, Sehl / Sylvie, Daniel
                         (2017): The Relevance of Geovisualization in Citizen Participation Processes, in: 18th Annual
                         International Conference on Digital Government Research, S. 397-406, DOI: https:/
-                        doi.org/10.1145/3085228.3085240 </p>
-                    <br>
-                    <p style="font-size:smaller">Padsala, Rushikesh (2021): Rosensteinquartier, Website HFT Stuttgart,
-                        https:// transfer.hft-stuttgart.de/gitlab/rushikesh. padsala/rosensteinquartier (zugegriffen am
-                        23.06.2022) </p>
-                    <br>
-                    <p style="font-size:smaller">Silva, Carlos N. (2010): Handbook of Research on E-Planning. ICTs for
-                        Urban Development and Monitoring. Lissabon: University of Lisbon, S. 1-4, DOI:
-                        https://doi.org/10.4018/978-1-61520-929-3 </p>
-                    <br>
-                    <h5>Quellenangabe zu Werkzeuge für die Lärmaktionsplanung:</h5>
-                    <p style="font-size:smaller">BImSchG (2013): Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der
-                        Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; 2021 I S. 123), zuletzt geändert durch Art. 3
-                        v. 8.07.2022 I 1054
-                    </p><br>
-                    <p style="font-size:smaller">Geoportal EBA (2022): Geoportal, Website Eisenbahn-Bundesamt (EBA),
-                        https://geoportal.eisenbahn-bundesamt.de/ (zugegriffen am 19.07.2022)</p><br>
-                    <p style="font-size:smaller">Geoportal Stuttgart (2022): Stadtklima, Website Geoportal der
-                        Landeshauptstadt Stuttgart, https://maps.stuttgart.de/stadtklima/ (zugegriffen am 19.07.2022)
-                        HFT (2022a): Kesselkompass, Website HFT, https://transfer.hft-stuttgart.de/partizipation/
-                        (zugegriffen am 19.07.2022)
-                    </p>
-                    <br>
+                        doi.org/10.1145/3085228.3085240  </p>
                     <p style="font-size:smaller">LUBW 2022: Lärmkartierung und Lärmaktionsplanung, Website
-                        Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, https://
-                        www.lubw.baden-wuerttemberg.de/laerm-und-erschuetterungen/laermkartierung-und-laermaktionsplanung
-                        (zugegriffen am 18.07.2022)</p>
-                    <br>
+                        Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/laerm-und-erschuetterungen/
+                        laermkartierung-und-laermaktionsplanung (zugegriffen am 18.07.2022)</p>
                     <p style="font-size:smaller">Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (Hrsg.) (2019): Ruhige
                         Gebiete – Leitfaden zu Festlegung in der Lärmaktionsplanung, Stuttgart 2019 </p>
-                    <br>
+                    <p style="font-size:smaller">Padsala, Rushikesh (2021): Rosensteinquartier, Website HFT Stuttgart,
+                        https:// transfer.hft-stuttgart.de/gitlab/rushikesh. padsala/rosensteinquartier (zugegriffen am
+                        23.06.2022) </p>
                     <p style="font-size:smaller">Richtlinie 2002/49/EG (2002): Richtlinie 2002/49/EG des Europäischen
                         Parlaments und des Rates vom 25. Juni 2002 über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm
                         vom 25.06.2002</p>
-                    <br>
+                    <p style="font-size:smaller">Silva, Carlos N. (2010): Handbook of Research on E-Planning. ICTs for
+                        Urban Development and Monitoring. Lissabon: University of Lisbon, S. 1-4, DOI:
+                        https://doi.org/10.4018/978-1-61520-929-3  </p>
                     <p style="font-size:smaller">UDO LUBW (2022): Umwelt-Daten und -Karten Online (UDO), Website Daten-
                         und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW),
                         https://udo.lubw.baden-wuerttemberg.de/public/pages/home/welcome.xhtml (zugegriffen am
                         19.07.2022</p>
-                    <br>
                     <p style="font-size:smaller">Umweltbundesamt (Hrsg.) (2015): TUNE ULR – Technisch wissenschaftliche
                         Unterstützung bei der Novellierung der EU-Umgebungslärmrichtlinie. Arbeitspaket 3: Ruhige
                         Gebiete, Texte|74/2015, Forschungsbericht, Dessau-Roßlau 2015</p>
-                    <br>
                     <p style="font-size:smaller">Umweltbundesamt (Hrsg.) (2021): Lärmbilanz 2020. Analyse der
                         Lärmminderungsplanung in Deutschland, Texte|135/2021, Forschungsbericht, Dessau-Roßlau 2021</p>
-                    <br>
                     <p style="font-size:smaller">VDI e.V. (Hrsg.) (2013): VDI 3722 Blatt 2:2013-05, Wirkung von
                         Verkehrsgeräuschen – Blatt 2: Kenngrößen beim Einwirken mehrerer Quellenarten, Berlin:
                         Beuth-Verlag</p>
-                    <br>
+                    <p style="font-size:smaller">Würstle, Patrick / Coors, Volker / Padsala, Rushikesh /
+                        Santhanavanich, Thunyathep (2021): Development of A Digital 3D Participation Platform – Case
+                        Study of Weilimdorf (Stuttgart, Germany), in: The International Archives of the Photogrammetry, Remote
+                        Sensing and Spatial Information Scien-ces, Vol. XLVI-4/W1-2021, S. 123-129, DOI:
+                        https://doi.org/10.5194/isprs-archives-XLVI-4-W1-2021-123-2021</p> 
                 </div>
             </div>