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<img src="assets/img/modell.png" alt="Integratives Modell zur Gestaltung von lernzentrierten Feedbacksystemen" class="img-fluid">
</div>
<h2>Kognitive Faktoren</h2>
<h2>Interaktive Elemente in der Abbildung</h2>
<p>
Kognitive Faktoren beziehen sich auf mentale Prozesse, die das Lernen beeinflussen, wie beispielsweise Vorwissen, Denkprozesse und angewandte Lernstrategien. Eine grundlegende Theorie ist hierbei die <strong>Cognitive Load Theory</strong>, die erklärt, dass Lernende nur eine begrenzte Menge an Informationen gleichzeitig verarbeiten können.
<br><br>
Ein gut gestaltetes Feedbacksystem muss daher die kognitive Belastung minimieren, indem es Informationen so strukturiert, dass sie leicht aufgenommen und verarbeitet werden können, ohne Überforderung zu verursachen.
Die folgenden interaktiven Elemente beziehen sich auf die Schichten des Modells und bieten detaillierte Informationen zu den verschiedenen Faktoren, die in das Feedbacksystem einfließen. Klicken Sie auf die einzelnen Abschnitte, um mehr über kognitive, motivationale und selbstbezogene Faktoren sowie über Usability und Akzeptanz zu erfahren.
</p>
<h2>Motivationale Faktoren</h2>
<p>
Motivationale Faktoren betreffen die inneren Antriebe, die das Lernverhalten beeinflussen, wie z.B. Interesse, Engagement und Zielorientierung der Lernenden. Eine zentrale Theorie in diesem Zusammenhang ist die <strong>Self-Determination Theory</strong>, die besagt, dass Motivation durch die Erfüllung der Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Eingebundenheit gefördert wird.
<br><br>
Ein gut gestaltetes Feedbacksystem muss diese Bedürfnisse berücksichtigen, indem es Lernenden die Möglichkeit gibt, ihre Lernprozesse selbst zu steuern und Fortschritte zu erkennen.
</p>
<div class="interactive-element">Kognitive Faktoren</div>
<div class="interactive-content">
<p>
Kognitive Faktoren beziehen sich auf mentale Prozesse, die das Lernen beeinflussen, wie beispielsweise Vorwissen, Denkprozesse und angewandte Lernstrategien. Eine grundlegende Theorie ist hierbei die <strong>Cognitive Load Theory</strong>, die erklärt, dass Lernende nur eine begrenzte Menge an Informationen gleichzeitig verarbeiten können.
<br><br>
Ein gut gestaltetes Feedbacksystem muss daher die kognitive Belastung minimieren, indem es Informationen so strukturiert, dass sie leicht aufgenommen und verarbeitet werden können, ohne Überforderung zu verursachen. In Kombination mit motivationalen und selbstbezogenen Faktoren trägt dies zur Entwicklung von personalisiertem und effektivem Feedback bei.
</p>
</div>
<h2>Selbstbezogene Faktoren</h2>
<p>
Selbstbezogene Faktoren umfassen das Selbstbild und die Fähigkeit der Lernenden, ihre eigenen Lernprozesse zu steuern. Ein zentrales Konzept ist hierbei das <strong>Selbstgesteuerte Lernen (Self-Regulated Learning)</strong>, das beschreibt, wie Lernende aktiv ihre Ziele setzen, Lernstrategien wählen und ihre Fortschritte überwachen.
<br><br>
Ein wirksames Feedbacksystem muss diese Selbstregulationsfähigkeiten unterstützen, indem es den Lernenden hilft, ihren Lernprozess besser zu reflektieren und zu steuern.
</p>
<div class="interactive-element">Motivationale Faktoren</div>
<div class="interactive-content">
<p>
Motivationale Faktoren betreffen die inneren Antriebe, die das Lernverhalten beeinflussen, wie z.B. Interesse, Engagement und Zielorientierung der Lernenden. Eine zentrale Theorie in diesem Zusammenhang ist die <strong>Self-Determination Theory</strong>, die besagt, dass Motivation durch die Erfüllung der Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Eingebundenheit gefördert wird.
<br><br>
Ein gut gestaltetes Feedbacksystem muss diese Bedürfnisse berücksichtigen, indem es Lernenden die Möglichkeit gibt, ihre Lernprozesse selbst zu steuern und Fortschritte zu erkennen. Zusammen mit kognitiven und selbstbezogenen Faktoren hilft dies, personalisiertes Feedback zu gestalten, das die Motivation stärkt und das Lernen unterstützt.
</p>
</div>
<h2>Usability und Akzeptanz</h2>
<h3>Usability</h3>
<p>
Usability bezieht sich auf die Benutzerfreundlichkeit eines Systems, insbesondere darauf, wie einfach und effektiv ein Feedbacksystem von Lernenden genutzt werden kann. Ein benutzerfreundliches System zeichnet sich durch eine intuitive Bedienung, klare Struktur und verständliche Visualisierungen aus.
</p>
<div class="interactive-element">Selbstbezogene Faktoren</div>
<div class="interactive-content">
<p>
Selbstbezogene Faktoren umfassen das Selbstbild und die Fähigkeit der Lernenden, ihre eigenen Lernprozesse zu steuern. Ein zentrales Konzept ist hierbei das <strong>Selbstgesteuerte Lernen (Self-Regulated Learning)</strong>, das beschreibt, wie Lernende aktiv ihre Ziele setzen, Lernstrategien wählen und ihre Fortschritte überwachen.
<br><br>
Ein wirksames Feedbacksystem muss diese Selbstregulationsfähigkeiten unterstützen, indem es den Lernenden hilft, ihren Lernprozess besser zu reflektieren und zu steuern. In Kombination mit kognitiven und motivationalen Faktoren trägt dies dazu bei, personalisiertes Feedback zu gestalten, das die Eigenverantwortung und den Lernerfolg fördert.
</p>
</div>
<h3>Akzeptanz</h3>
<p>
Akzeptanz bezieht sich darauf, inwieweit ein System oder ein Feedbackmechanismus von den Nutzenden angenommen und positiv bewertet wird. Das <strong>Technology Acceptance Model (TAM)</strong> besagt, dass die Akzeptanz vor allem durch zwei Faktoren bestimmt wird:
<ul>
<li><strong>Wahrgenommene Nützlichkeit:</strong> Wie sehr die Nutzenden glauben, dass das System ihre Leistung verbessert.</li>
<li><strong>Wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit:</strong> Wie einfach das System zu bedienen ist, ohne dass es zu einer übermäßigen Belastung wird.</li>
</ul>
</p>
<div class="interactive-element">Usability</div>
<div class="interactive-content">
<p>
Usability bezieht sich auf die Benutzerfreundlichkeit eines Systems, insbesondere darauf, wie einfach und effektiv ein Feedbacksystem von Lernenden genutzt werden kann. Ein benutzerfreundliches System zeichnet sich durch eine intuitive Bedienung, klare Struktur und verständliche Visualisierungen aus.
<br><br>
In einem Learning Analytics-System bedeutet das, dass die bereitgestellten Daten und Feedbackmechanismen leicht zugänglich und verständlich sind, sodass Lernende die Informationen ohne großen Aufwand nutzen können, um ihre Lernprozesse zu verbessern.
</p>
</div>
<h2>Modell zur Gestaltung von Feedbacksystemen</h2>
<p class="feedback-model-description">
Dieses Modell basiert auf theoretischen Grundlagen und aktuellen Forschungsergebnissen und umfasst mehrere Schichten, die verschiedene Aspekte des Feedbackprozesses abdecken. Es verbindet kognitive, motivationale und selbstbezogene Faktoren durch unterschiedliche Feedbacktypen, die in einem theoretischen Rahmen eingebettet sind, der auf Akzeptanz und Benutzerfreundlichkeit fokussiert ist.
<br><br>
Das Modell unterscheidet vier Feedbacktypen, die durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden und in drei Schichten organisiert sind. In der inneren Schicht, dem sogenannten
<strong>Bereitstellungslayer</strong>, werden Dashboards, Signalsysteme und pädagogische Agenten verwendet, um Feedback auf ansprechende und benutzerfreundliche Weise bereitzustellen. Die nächste Schicht, das <strong>Designlayer</strong>, stellt sicher, dass das Feedback verständlich und benutzerfreundlich gestaltet ist, wobei hier vor allem Fragen zur Usability im Mittelpunkt stehen. Die äußere Schicht fokussiert sich auf den <strong>Lernenden</strong>, indem sie kognitive Fähigkeiten, Motivation und Selbstkonzept berücksichtigt, um personalisiertes Feedback zu ermöglichen.
</p>
<div class="interactive-element">Akzeptanz</div>
<div class="interactive-content">
<p>
Akzeptanz bezieht sich darauf, inwieweit ein System oder ein Feedbackmechanismus von den Nutzenden angenommen und positiv bewertet wird. Dabei lässt sich das <strong>Technology Acceptance Model (TAM)</strong> von Davis heranziehen, um zu erklären, warum Nutzende ein technisches System annehmen oder ablehnen.
<br><br>
Davis' Modell besagt, dass die Akzeptanz vor allem durch zwei Faktoren bestimmt wird:
<ul>
<li><strong>Wahrgenommene Nützlichkeit:</strong> Wie sehr die Nutzenden glauben, dass das System ihre Leistung verbessert.</li>
<li><strong>Wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit:</strong> Wie einfach das System zu bedienen ist, ohne dass es zu einer übermäßigen Belastung wird.</li>
</ul>
Je positiver die beiden Faktoren bewertet werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Lernenden das System nutzen und akzeptieren. Diese beiden Dimensionen beeinflussen stark, ob ein Learning Analytics-System erfolgreich in den Lernprozess integriert wird und wie bereitwillig es von den Lernenden angenommen wird.
</p>
</div>
<h3>Feedbacktypen</h3>
<h2>Feedbacktypen</h2>
<div class="feedback-types">
<ul>
<li><strong>Deskriptives Feedback:</strong> Gibt eine detaillierte Beschreibung der aktuellen Leistung der Lernenden, z.B. durch die Darstellung von Fortschritten oder erreichten Ergebnissen. Es zeigt, was gut funktioniert und wo Verbesserungen notwendig sind.</li>
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<footer id="footer" class="footer">
<div class="container">
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<h3>KNIGHT</h3>
<p>
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Vivamus luctus urna sed urna ultricies ac tempor dui sagittis. In condimentum facilisis porta.
</p>
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