<h1class="headOne"id="headOne">Toolbox der Plattform</h1>
<pclass="contentOne">Die Toolbox ist eine wachsende Sammlung. Hier können aus den verschiedenen Fachbereichen von Umfragen, über Energieverbrauchssimulation und Lärmkartierungen, bis zu Routenberechnung und Anzeige der aktuellen Verkehrslage unterschiedliche digitale Werkzeuge ausprobiert werden. </p><br>
<pclass="contentOne">Über die Plattform ist es möglich Umfrage-Tools verschiedener Art in Projekte einzubauen. Die Auswertungen werden anschließend in den Projektdokumentationen gezeigt.
Ein Beispiel für eine laufende Umfrage finden Sie beim Labor Nordbahnhof.
</p>
<divid="bilder_bock">
<!-- Slideshow container -->
</div>
<pclass="contentOne"><Strong>TEAM KOMMUNIKATION</Strong> arbeitet direkt mit den Anwohnern zusammen.
Wer sind relevante Akteure? Welches Potential bringen neue Akteure mit?
Welche Art der Kommunikation braucht es? In Interviews werden Bedürfnisse
und Wünsche für das zukünftige Quartier abgefragt und gemeinsam
eine Kommunikationsstrategie erarbeitet.<br>
<strong>TEAM PROGRAMM</strong> beschäftigt sich damit, wie man die gegenwärtigen und
zukünftigen Bewohner*innen des Quartiers aktivieren kann, Gemeingüter
zu entwickeln und zu nutzen. Welche Aktivitäten gibt es bereits vor Ort?
Wo finden sie statt? Und durch welches Programm kann man Akteure
zusammen bringen?<br>
<strong>TEAM BAU</strong> gestaltet eine bauliche Intervention, die von den Nachbarn
gemeinschaftlich im Sinne eines Urban Common genutzt werden kann.
Was fehlt noch? Welche bauliche Intervention kann die Bildung von urban
commons unterstützen? Und was bleibt am Ende zurück?</p>
<pclass="contentOne">Im Nordbahnhof Areal ist ein Neubau geplant. Dieser kann in verschiedenen Aspekten mit den bestehenden Bauten verglichen werden.
Der Energie Nutzungs Aspekt kann nur bedingt herangezogen werden, da die Gebäude sehr unterschiedliche Nutzungen haben.<br>
<strong>Neu Button:</strong> Zukünftige Gebäude basiert auf dem internationalen <ahref="https://www.asp-stuttgart.de/portfolio-items/internationaler-wettbewerb-rosenstein-stuttgart/">Wettbewerb Rosenstein</a><br>
<strong>Hightlight Button:</strong> zeigt das Stadtquartier Nordbahnhof<br>
<strong>Wärmebedarf Button:</strong> zeigt den Wärmebedarf der Gebäude
<pclass="contentOne">Durch dieses Tool kann der spezifische Wärmebedarf von Gebäuden visualisiert und mithilfe der Regler Grenzwerte verändert werden. </a><br>
</p>
<divid="nordbplanung">
...
...
@@ -384,6 +334,7 @@
<br>
<h3>Spezifischer Wärmebedarf</h3>
<pclass="contentOne">Der spezifische Wärmebedarf (Wärmebedarf pro Quadrat Meter pro Jahr) wurde mit SimStadt simuliert. Die Werte sind in [kWh/m²·a] angegeben.</p><br>
<pclass="contentOne">Der Energienutzungsaspekt kann nur bedingt herangezogen werden, da die Gebäude sehr unterschiedliche Nutzungen haben.</p>
<pclass="contentOne">Hier können Sie sich die Ergebnisse der Lärmkartierung 2017 nach den Berechnungsmethoden der EU-Umgebungslärmrichtlinie für die einzelnen Lärmquellen Straßen-, Schienen- und Flugverkehr ansehen. Die kombinierte Lärmkarte bildet durch einfache energetische Summation der Pegel eine Gesamtlärmkarte aller getrennt betrachteten Lärmquellen. </p>
<pclass="contentOne">Die Größe der Raster für die Berechnung der Pegel beträgt 10m in 4m Höhe über der Geländeoberfläche. Die Betrachtungszeitraum Tag gibt die Mittelung über den gesamten Tag (L_DEN) an. Der Betrachtungszeitraum Nacht (L_Night) umfasst die Zeit zwischen 22 Uhr und 6 Uhr.</p>
<pclass="contentOne">Für die Überlassung der Daten wird der Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz, Abteilung Stadtklimatologie, der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg; und dem Eisenbahnbundesamt herzlich gedankt.</p>
<h2>Lärmsensoren aus dem Luftdaten.info Projekt</h2><br>
<divclass="row2"id="loadingHistNoise"></div>
<h2>Lärmsensoren</h2><br>
<pclass="contentOne">Drei Lärmsensoren im Raum Stuttgart messen zeitaktuell die Lärmbelastung vor Ort. Die Daten können Sie sich hier durch Auswahl eines Sensors anzeigen lassen.</p>
<pclass="contentOne">Kesselkompass ist eine 3D-Partizipationsplattform, die einen einfachen Zugang zu Stadtraum, Planung und Wissenschaft ermöglicht. Über die 3D-Kartenansicht kann man verschiedene digitale Werkzeuge nutzen, wissenschaftliche Daten visualisieren, sich über Projekte und Planungen informieren, an Umfragen teilnehmen oder neue Anregungen und Kooperationspartner*innen in den Projektgebieten finden. </p>
<pclass="contentOne">Unsere Projekte werden im Rahmen individueller Forschungsfragen und transdisziplinären Seminarreihen in spezifischen Gebieten erarbeitet. Hier kann man sich informieren sowie aktiv am Ideenfindungsprozess beteiligen. </p><br>
<pclass="contentOne"><Strong>TEAM KOMMUNIKATION</Strong> arbeitet direkt mit den Anwohnern zusammen.
Wer sind relevante Akteure? Welches Potential bringen neue Akteure mit?
Welche Art der Kommunikation braucht es? In Interviews werden Bedürfnisse
und Wünsche für das zukünftige Quartier abgefragt und gemeinsam
eine Kommunikationsstrategie erarbeitet.<br>
<strong>TEAM PROGRAMM</strong> beschäftigt sich damit, wie man die gegenwärtigen und
zukünftigen Bewohner*innen des Quartiers aktivieren kann, Gemeingüter
zu entwickeln und zu nutzen. Welche Aktivitäten gibt es bereits vor Ort?
Wo finden sie statt? Und durch welches Programm kann man Akteure
zusammen bringen?<br>
<strong>TEAM BAU</strong> gestaltet eine bauliche Intervention, die von den Nachbarn
gemeinschaftlich im Sinne eines Urban Common genutzt werden kann.
Was fehlt noch? Welche bauliche Intervention kann die Bildung von urban
commons unterstützen? Und was bleibt am Ende zurück?</p>
<pclass="contentOne">Die Toolbox ist eine wachsende Sammlung aller digitalen Werkzeuge, die auf der Plattform angewendet werden können. Von Umfragen, über Energieverbrauchssimulation und Lärmkartierungen, bis zu Routenberechnung und Anzeige der aktuellen Verkehrslage kann können hier alle Möglichkeiten ausgetestet werden. </p><br>
<pclass="contentOne">Die 3D-Partizipationsplattform Kesselkompass ist ein Transferprojekt des M4_Lab an der Hochschule für Technik, an dem verschiedene Forschungsprojekte und -bereiche wie Energietechnik, Bauakustik, Mobilität und Verkehr, Stadtplanung und Wirtschaftspsychologie beteiligt sind. Sie befindet sich in einer steten Entwicklungsphase, daher sind wir für jegliche Anregungen, Feedback oder Fragen dankbar. </p>
<pclass="contentOne">Schreiben Sie uns einfach an ...</p><br>
<pclass="contentOne">Wie lassen sich vorhandene Quartiersstrukturen in einer wachsenden Nachbarschaft nutzen und erweitern? Das ist eine der Fragestellungen, die sich im Planungsgebiet Böckinger Straße in Stuttgart Rot stellt. Die bestehende Nachbarschaft soll durch die Entstehung von 300 neuen Wohneinheiten beträchtlich erweitert werden. Im Rahmen der IBA Summer School 2019 initiierte das Labor für Experimentellen Stadtraum ein zivilgesellschaftliches Experiment zur Untersuchung und Förderung der sozialen Interaktion in der Nachbarschaft. Der Startpunkt dafür war durch das Engagement der Evangelischen Gesellschaft (eva) und das Immanuel Grözinger Haus mit seinem angegliederten Garten und Nachbarschaftscafé bereits gesetzt. Vier ‚Rotkäppchen‘-Kioske wurden in einem einwöchigen Workshop in Kooperation mit der eva vor Ort von einem interdisziplinären Team Studierender konzipiert, gebaut und an einem Aktionstag gemeinsam mit den Nachbar*innen durch die Siedlung geführt. Der Austausch im Quartier sollte durch den Info-Kiosk und Garten-Kiosk, der ein als Verteiler für Gemüse aus dem Garten des Immanuel Grözinger Hauses ist, gestärkt werden. Die Nutzung und Aktivität im öffentlichen Raum der Siedlung sollten durch den Brettspiel- und den Sport-Kiosk gefördert werden.</p>
<pclass="contentOne">In einem darauf aufbauenden Seminar wurden die vier Kioske durch Studierende der Studiengänge Architektur, Stadtplanung und Wirtschaftspsychologie als kommunikative Werkzeuge erneut getestet und weiterentwickelt. Während der Experimentierphase wurden durch verschiedene Aktionen so weitere Erkenntnisse über die Rotkäppchen und die Vorstellungen eines zukünftigen Zusammenlebens im wachsenden Quartier gesammelt. </p><br>
<pclass="contentOne">Die Pflege der Kioske wurde bereits relativ früh im Prozess von den Bewohnern des Immanuel Grözinger Hauses übernommen. Nachdem Info- und Gartenkiosk ihren Platz im öffentlichen Raum vor dem Café TaS eingenommen hatten, wurde ihre Nutzung umstandslos von den Nachbar*innen aufgenommen und ebenso eigenständig erweitert. So wurde aus dem Gartenkiosk bald ein Fairteiler für ausrangierte Gegenstände, der durch den Betreuer der Holzwerkstatt des Immanuel Grözinger Hauses auch eine liebevolle Erweiterung in Form einer verschließbaren Tür und eines neuen Anstrichs erhielt. </p><br>
<pclass="contentOne">>> hier geht’s zur Dokumentation </p>
<pclass="contentOne">Weitere Informationen und Eindrücke auch auf Instagram @les_stuttgart</p>
<pclass="contentOne">Im Nordbahnhof Areal ist ein Neubau geplant. Dieser kann in verschiedenen Aspekten mit den bestehenden Bauten verglichen werden.
Der Energie Nutzungs Aspekt kann nur bedingt herangezogen werden, da die Gebäude sehr unterschiedliche Nutzungen haben. Hier würde es sich anbieten verschiedene Planungen aufgrund ihrer Energienutzung zu vergleichen.<br><br>
<strong>Neu Button:</strong> Zukünftige Gebäude basiert auf dem internationalen <ahref="https://www.asp-stuttgart.de/portfolio-items/internationaler-wettbewerb-rosenstein-stuttgart/">Wettbewerb Rosenstein</a><br>
<pclass="contentOne">Die zukünftigen Entwicklungen im neuen Rosenstein- und Wagenhallenquartier werden auch mit Blick auf die IBA’27 einen essenziellen Beitrag zum Stadtentwicklungsprozess in Stuttgart leisten. Als Schnittstelle zwischen diesen beiden Quartieren spielt auch das Nordbahnhofviertel, dessen städtebauliche Insellage seine Entwicklung stark geprägt hat, eine wichtige Rolle. Das ehemals hauptsächlich von Post- und Bahnmitarbeitenden besiedelte Viertel wird heute zu einem großen Teil von Bewohner*innen mit Migrationshintergrund bewohnt, die derzeit noch durch eine Milieuschutzsatzung von im Zuge der Quartiersentwicklung steigenden Mietpreisen verschont bleiben. </p>
<pclass="contentOne">Diese drei Quartiere liegen im Fokus des aktuell laufenden Labor Nordbahnhof. Verschiedene Aktionen und Experimente werden die Quartiere bespielen, verbinden und so auch zum Stadtentwicklungsprozess beitragen. Hier finden Sie in Kürze weitere Informationen zum Forschungsprozess, Zeitplan und den Akteur*innen im Quartier. Über das Umfrage-Icon auf der Karte können Sie sich auch aktiv am Projekt teilnehmen beteiligen und ihre Meinung und Ideen mit allen teilen. </p>
<pclass="contentOne">Bei aktuellen Fragen wenden Sie sich an les@hft-stuttgart.de</p>
<h3>Das Rosenstein-Viertel</h3>
<pclass="contentOne">Die Fläche, die mit der Fertigstellung des neuen Hauptbahnhofs frei wird, bietet für die Stadt Stuttgart enormes Potenzial. Ein Quartier soll entstehen, das nachhaltig und klimagerecht ist und dabei leben, arbeiten und wohnen verbindet. Die Arbeitsgemeinschaft asp Architekten GmbH und Koeber Landschaftsarchitektur GmbH gingen mit ihrem städtebaulichen Konzept als Sieger aus dem Internationalen städtebaulichen Wettbewerb Rosenstein hervor. </p>